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GENERIKAKONZERNE
Berlin - Die Sanierer der Merckle-Gruppe, Hans-Joachim Ziems und Dr. Martin Stockhausen, sind mit ihrer Arbeit zufrieden und ziehen ein „durchweg positives Fazit". Das Treuhändermodell zur Restrukturierung der Unternehmensgruppe habe sich bewährt: „Der Prozess konnte ruhig und sorgfältig vorbereitet und umgesetzt werden", sagte Stockhausen, der den Umbau als Treuhänder begleitet hatte. „Es ist zu keinem Zeitpunkt die Atmosphäre eines Notverkaufs entstanden, was sich in dem bemerkenswerten Verkaufserlös widerspiegelt. So konnten wir die Investitionen der Gläubiger zu 100 Prozent retten."
Getrennte Wege: Die Merckle-Sanierer sind mit der Restrukturierung
und dem Verkauf von Ratiopharm zufrieden. Foto: Elke Hinkelbein
Zu Beginn der Restrukturierung Anfang 2009 sei noch nicht absehbar
gewesen, welche Richtung das Verfahren einschlagen würde. „Die
Merckle-Gruppe ist nun wieder gesund aufgestellt", sagte Ziems, der als
Chief Restructuring Officer innerhalb der Familien-Holding VEM für den
Umbau verantwortlich war. „Mein persönlicher Respekt gilt hier Ludwig
Merckle, der in Zeiten größter Risiken das Erbe seines Vaters
angetreten und Verantwortung für über 100.000 Mitarbeiter übernommen
hat, die hinter der Merckle-Gruppe und den VEM-Beteiligungen standen."
Zum Merckle-Imperium gehören nach dem Verkauf von Ratiopharm an Teva
weiterhin der Pharmahändler Phoenix, der Pistenfahrzeughersteller
Kässbohrer sowie eine 25-prozentige Beteiligung an HeidelbergCement.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe kleinerer Beteiligungen.
Patrick Hollstein, Dienstag, 10. August 2010, 14:47 Uhr
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