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PRÄVENTION
Berlin - Etwa
jede 30. Krebserkrankung weltweit ist nach Expertenangaben auf
chronischen Alkoholkonsum zurückzuführen. Die Deutsche Hauptstelle für
Suchtfragen (DHS) hat deshalb erneut vor dem Missbrauch von Bier, Wein
oder Schnaps gewarnt.
Wer täglich 50 Gramm reinen Alkohol trinke, was etwa einem halben Liter
Wein entspreche, trage ein zwei- bis dreifach erhöhtes Risiko, an Krebs
im Mund-Rachen-Raum oder in der Speiseröhre zu erkranken, sagte
Professor Dr. Helmut Seitz, ärztlicher Direktor des Heidelberger
Krankenhauses Salem. Bei mehr als 80 Gramm sei das Risiko von
Speiseröhrenkrebs 18-fach erhöht. Beim gemeinsamen Konsum von Alkohol
und Zigaretten steige dieses Krebsrisiko sogar um den Faktor 44 an.
Alkohol schade dem gesamten Organismus, betonten die Experten.
Gefährdet seien neben Mundhöhle und Speiseröhre auch Magen, Dünndarm,
Leber, der gesamte Stoffwechsel, Herz, Blutkreislauf und das
Immunsystem. Auch das Skelett und die Skelettmuskulatur sowie das
Nervensystem seien einem erhöhten Risiko ausgesetzt.
Jeder Bundesbürger trinkt laut DHS durchschnittlich zehn Liter reinen
Alkohol pro Jahr. Deutschland belege damit weltweit den fünften Platz.
Es gebe 3,3 Millionen Abhängige und „Missbrauchskonsumenten". „Die
Alkoholkultur in Deutschland ist ein nationales Desaster", sagte
DHS-Geschäftsführer Dr. Raphael Gaßmann. Wenn ein Erwachsener pro Jahr
drei Liter reinen Alkohol trinkt, sei dies schon „mehr als genug".
DHS empfiehlt Frauen, pro Tag nicht mehr als 0,3 Liter Bier oder 0,15
Liter Wein oder Sekt zu trinken - dies zudem nicht an mehr als fünf
Tagen in der Woche. Bei Männern liege der Grenzwert doppelt so hoch.
dpa, Dienstag, 27. Juli 2010, 15:15 Uhr
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