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PHARMAKONZERNE
Berlin - Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis gewinnt zunehmend Bedeutung im deutschen Generikamarkt - auf Kosten der bisherigen Marktführer. Nach Informationen von APOTHEKE ADHOC hat die Sanofi-Tochter Winthrop in den ersten fünf Monaten ihren Marktanteil im Rx-Bereich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von knapp 3 auf 5 Prozent ausgebaut. Damit liegt der Pharmakonzern auf Platz 4 im deutschen Generikamarkt.
Wettbewerb für Nachahmer: Sanofi greift mit Winthrop die deutschen Generikahersteller an. Foto: APOTHEKE ADHOC
Den unbestätigten Marktzahlen zufolge hat Winthrop damit Betapharm und
Mylan dura überholt, die nach Verlusten auf Marktanteile von 4
beziehungsweise rund 3 Prozent kommen. Grund für den Erfolg der
Franzosen dürften auch die Rabattverträge sein, bei denen Winthrop im
vergangenen Jahr erfolgreich abgeschnitten hat. Als Rabattpartner von
unter anderem AOK, Barmer GEK, Techniker Krankenkasse und DAK sind
Winthrop-Produkte längst keine Exoten mehr in Apotheken.
Die drei Marktführer mussten dagegen Federn lassen: Die Hexal-Gruppe
kommt zwar nach wie vor auf einen Marktanteil von 38 Prozent; dies
liegt jedoch vor allem an der derzeitigen Stärke von 1A Pharma. Dagegen
mussten Sandoz und vor allem Hexal Einbußen hinnehmen.
Auch die Ratiopharm-Gruppe (Ratiopharm, CT, AbZ) verlor Marktanteile
und kommt auf knapp 23 Prozent, das sind 2 Prozentpunkte weniger als im
Vorjahreszeitraum. Stada/Aliud liegt nach leichten Einbußen knapp unter
15 Prozent. Damit haben die Großen Drei im deutschen Generikamarkt
einen gemeinsamen Marktanteil von 75 Prozent - nach 78 Prozent vor
einem Jahr.
Der Trend dürfte sich nach der jüngsten Rabattrunde der AOK noch
deutlicher abzeichnen: Im direkten Vergleich des Monats Mai hat
Winthrop weitere Marktanteile gewonnen. Allerdings sind alle aktuellen
Umsatz-Zahlen mit Vorsicht zu genießen, denn die im Rahmen der
Rabattverträge gewährten Preisnachlässe werden nicht erfasst.
APOTHEKE ADHOC, Montag, 26. Juli 2010, 09:03 Uhr
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