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SLOWAKEI
Berlin - Der Mannheimer Pharmahändler Phoenix hat im ersten Quartal 17,6 Millionen Euro bei seinen Forderungen gegenüber Apotheken abschreiben müssen. Das ist dreimal soviel wie im Vorjahreszeitraum. Den größten Anteil machen Zahlungsausfälle der slowakischen Apothekenkette Cityfarma aus: Insgesamt 11 Millionen Euro hat der Konzern als unwiderbringlichen Verlust verbucht.
Schlechte Zahlungsmoral: Die slowakische Apothekenkette Cityfarma
kostet Phoenix 11 Millionen Euro an Abschreibungen. Foto: APOTHEKE ADHOC
Zu Cityfarma gehören 57 Apotheken; die Firmenzentrale der Kette in Nové
Mesto nad Váhom im Nordwesten des Landes war Ende März von
Einsatzkräften der Polizei durchsucht worden. Firmenchef Erik Kovacs
war vorübergehend festgenommen worden, weil er durch seine nicht
bezahlten Rechnungen Pharmagroßhändler in Schwierigkeiten gebracht
haben soll. Kovacs hatte argumentiert, dass Zahlungsverzüge gegenüber
Lieferanten keineswegs ungewöhnlich seien.
Phoenix war 2004 beim slowakischen Großhändler Fides eingestiegen und
hält heute 70 Prozent am Marktführer. Rund 500 Mitarbeiter
erwirtschafteten zuletzt einen Umsatz von einer halben Millarde Euro.
Bereits im vergangenen Jahr hatte es bei Phoenix einen deutlichen
Zuwachs bei den Abschreibungen von Forderungen gegenüber Apotheken
gegeben. Über alle Landesgesellschaften hatte Phoenix Außenstände im
Wert von 31 Millionen Euro abschreiben müssen, das waren 43 Prozent
mehr als 2008. Die Ausfallquote stieg, gemessen am Umsatz, von 0,11 auf
0,15 Prozent. Als Grund nannte der Konzern die gesamtwirtschaftliche
Entwicklung.
Patrick Hollstein, Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:21 Uhr
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