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AIDSPRÄVENTION
Wien - Frauenkondome
sind in weiten Teilen der Welt noch immer zu schwach verbreitet und
viel zu teuer: Dies kritisierten mehrere Nichtregierungsorganisationen
bei der Weltaidskonferenz. Gleichzeitig forderten sie einen besseren
Zugang zu dieser noch immer weitgehend unbekannten
HIV-Präventionsmethode für Frauen.
Frauenkondome ähneln Männerkondomen, sind jedoch weiter und haben zwei
Ringe. Sie können bis zu acht Stunden vor dem Geschlechtsverkehr in die
Scheide eingeführt werden. Speziell in Afrika könnten sie die
HIV-Ausbreitung verringern: Sie sind bisher die einzige
Verhütungsmethode für Frauen, die auch sexuell übertragbare Krankheiten
verhindert.
„Die Frauen haben es satt, um die Erlaubnis zu bitten, ihr eigenes
Leben zu retten", sagte Serra Sippel, Geschäftsführerin vom „Centre for
Health and Gender Equity" (CHANGE). „Aber die Geberländer und Politiker
haben es bisher nicht geschafft, die Voraussetzungen für entsprechende
Programme zu schaffen und die Verbreitung von Kondomen für die Frau
voranzutreiben."
Derzeit sei die Marktlage desolat: Auf ein Frauenkondom kommen 300
potenzielle Käuferinnen. Zudem monierten die
Nichtregierungsorganisationen, dass bislang nur wenige verschiedene
Arten erhältlich seien, während bei Männerkondomen eine ganze
Bandbreite unterschiedlicher Modelle zur Wahl stünde. „Dabei sind
Kondome für die Frau schon seit 15 Jahren auf dem Markt, aber in vielen
Teilen der Welt werden immer noch Witze über sie gemacht", erklärte
Lucie van Mens, Koordinatorin des „Universal Access to the Female
Condom Joint Programme" (UAFC).
Programme in Kamerun und Nigeria hätten gezeigt, dass es sowohl bei
Männern als auch bei Frauen eine hohe Akzeptanz für Frauenkondome gebe.
Wenn beide Partner einmal wüssten, wie es richtig angewendet wird,
zögen sie es sogar häufig einem Männerkondom vor, hieß es.
dpa, Dienstag, 20. Juli 2010, 15:33 Uhr
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