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REIMPORTEURE
Berlin - Der saarländische Reimporteur Edwin Kohl will sein Geld künftig auch mit Elektroautos verdienen. Gemeinsam mit dem Essener Solarunternehmen Conenergy hat Kohl Anfang Juli aus der Insolvenzmasse des französischen Automobilzulieferers Heuliez dessen Elektrosparte übernommen. Schon im kommenden Jahr sollen am Firmensitz südöstlich von Nantes die ersten Elektroautos vom Band laufen.
Pillen und PKW: Edwin Kohl will Elektroautos verkaufen. Foto: Elke Hinkelbein
Eigentlich sei Kohl als Kunde auf der Suche nach ökologischen
Alternativen für seinen eigenen Fuhrpark gewesen, als Heuliez in
Schwierigkeiten geriet, berichtet ein Firmensprecher. Das französische
Unternehmen beschäftigt sich seit 25 Jahren neben dem Karosseriebau mit
Elektroautos und hatte zuletzt den ehemaligen VW-Designchef Murat Günak
in seine Dienste gestellt. Günak wiederum ist ein alter Bekannter von
Kohl, und so investierte der nach monatelangen Verhandlungen einen
höheren einstelligen Millionenbetrag. Vorerst.
Schon im kommenden Juni soll der Mia - „Knubbel-Kiste mit
Stromanschluss („Der Spiegel") - in Serienproduktion gehen. 5000 Autos
sollen im ersten Jahr verkauft werden, danach mindestens 10.000 Stück
jährlich. Der Preis soll bei 15.000 Euro netto liegen, der Verbrauch
bei 7 Kilowattstunden auf 100 Kilometer.
„Der Markt für Elektroautos ist ein absoluter Zukunftsmarkt", sagt
Kohl, der an dem Joint Venture mit Conenergy drei Viertel der Anteile
hält. Ökologie und Ökonomie seien zwei Seiten derselben Medaille. Darum
will Kohl gleich ein Ökostrom-Abo mit verkaufen. An einen Rückzug aus
dem Importgeschäft oder von seinen Blisterplänen denkt der
saarländische Unternehmer seinem Sprecher zufolge aber nicht.
APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 20. Juli 2010, 10:52 Uhr
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