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GENERIKAKONZERNE
Berlin - Während in Brüssel die Übernahme von Ratiopharm durch Teva noch geprüft wird, überzeugt der Ulmer Generikakonzern seine neuen Besitzer mit soliden Erträgen: Im ersten Halbjahr stiegen die Umsätze zwar nur um 1 Prozent auf 820 Millionen Euro. Dank des strikten Sparkurses lag das operative Ergebnis (EBITDA) mit 158 Millionen Euro jedoch 20 Prozent über Vorjahresniveau. Damit liegt die EBITDA-Marge, ähnlich wie zuletzt beim Wettbewerber Stada, bei rund 19 Prozent.
Gewinn statt Umsatz: Ratiopharm hat im ersten Halbjahr vor allem seine Ertragslage stabilisiert. Foto: Elke Hinkelbein
Dafür musste der Konzern auf dem Heimatmarkt Rückschläge verkraften:
Der Umsatz in Deutschland sank um 5,5 Prozent auf 361 Millionen Euro
und macht damit 44 Prozent des Geschäfts aus. Im Ausland, vor allem in
Kanada, Russland sowie Italien, Spanien und Portugal, konnte Ratiopharm
Zuwächse verzeichnen. Ob die ausreichen, die selbstgesteckten Ziele zu
erreichen, wird sich zeigen: Im vergangenen Oktober hatte Firmenchef
Oliver Windholz das Ziel ausgegeben, den Umsatz bis 2014 um jährlich 8
Prozent von zuletzt 1,6 auf 2,4 Milliarden Euro zu steigern.
Im zweiten Halbjahr will man in Ulm dank Zuschlägen bei verschiedenen
Ausschreibungen der Krankenkassen wieder Marktanteile gewinnen.
Trotzdem sieht Windholz die Rabattverträge als „Irrweg"; er fordert
eine „Marktentwicklungsphase" von 24 Monaten nach Ablauf des
Patentschutzes, während der Generikafirmen von Ausschreibungen
verschont bleiben.
Patrick Hollstein, Montag, 19. Juli 2010, 14:22 Uhr
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