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PRAKTISCHES JAHR
Berlin - Die Landesapothekerkammer (LAK) Baden-Württemberg will den praktischen Teil der Ausbildung zum Apotheker verbessern. Ab sofort sollen Pharmaziepraktikanten bei der Suche nach einer guten Ausbildungsapotheke unterstützt werden. Als sogenannte Akademische Ausbildungsapotheke dürfen sich nur Apotheken bezeichnen, die spezielle Qualitätskriterien erfüllen.
Bessere Ausbildung: In Baden-Württemberg wird der Titel "Akademische Ausbildungsapotheke" vergeben. Foto: Marcus Witte
Apotheken, die an dem Projekt teilnehmen wollen, können sich bei der
LAK um die Akkreditierung bewerben. Zu den geforderten zusätzlichen
Qualitätskriterien gehört unter anderem, dass der Ausbilder
Fachapotheker für Allgemeinpharmazie oder für Klinische Pharmazie ist,
über ein gültiges Fortbildungszertifikat verfügt und an einem
Einführungskurs der LAK teilnimmt.
Darüber hinaus muss die Apotheke beispielsweise eine ausgewogene
Kundenstruktur vorweisen, regelmäßig Rezepturen herstellen und sich
mindestens einmal jährlich an Ringversuchen des Zentrallaboratoriums
Deutscher Apotheker beteiligen. Ferner wird gefordert, dass die
Apotheke am Pseudo-Customer-Konzept teilnimmt, bei dem Testkäufer
stichprobenartig die Beratungsqualität der Apotheke überprüfen.
„Die Qualitätskriterien sind bewusst streng gehalten", sagte
LAK-Präsident Dr. Günther Hanke. Die Akademischen Ausbildungsapotheken
sollten etwas Besonderes sein, um so die Ausbildungsqualität weiter zu
erhöhen. Nicht nur die Pharmaziepraktikanten, sondern auch die
Apotheken profitieren laut LAK von dem Projekt: Sie könnten leichter
hoch motivierte Praktikanten finden - dies komme gerade Apotheken im
ländlichen Raum zugute. Zudem symbolisiere das Logo der Akademischen
Ausbildungsapotheke das besondere wissenschaftliche Engagement der
Apotheken, so die LAK.
APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 15. Juli 2010, 09:57 Uhr
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