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HOCHSCHULE
Lübeck/Berlin - Die
Medizinische Fakultät an der Universität Lübeck bleibt dank der Hilfe
des Bundes erhalten. Berlin werde sich künftig mit zusätzlichen 25
Millionen Euro pro Jahr an der Finanzierung der Forschungslandschaft in
Schleswig-Holstein beteiligen, teilte die Landesregierung mit. Das
hätten Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, Wissenschaftsminister
Jost de Jager (beide CDU) und FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki mit
Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) vereinbart.
Die CDU/FDP-Koalition in Kiel wollte im Zuge ihres
Millionen-Sparprogramms das Medizinstudium in Lübeck auslaufen lassen,
um bis zu 26 Millionen Euro pro Jahr einzusparen. Dagegen hatte es
massive Proteste gegeben, da dadurch ein Abstieg der Lübecker
Universität in die Bedeutungslosigkeit befürchtet wurde.
Ministerpräsident Carstensen betonte nach der Einigung mit Schavan: „Wir
sind bei der Konsolidierung unseres Haushaltes und der Sicherung der
exzellenten Forschung in Schleswig-Holstein heute einen entscheidenden
Schritt vorangekommen." Die Medizinerausbildung müsse nicht abgeschafft
werden, auch die Zahl der Medizin-Studienplätze solle nicht sinken.
Der Bund entlastet Schleswig-Holstein um insgesamt rund 25 Millionen
Euro jährlich, unter anderem über eine neue Trägerschaft für das Kieler
Institut für Meereskunde. Derzeit wird das Leibniz-Institut zur Hälfte
vom Land finanziert. Bei einer Überführung in ein Institut der
Wissenschaftsorganisation Helmholtz-Gemeinschaft kann der Bund 90
Prozent der Finanzierung übernehmen.
„Es ist kein Geheimnis, dass in diesem Zusammenhang Lübeck eine
besondere Rolle gespielt hat", sagte Schavan. Sie wollte die Uni aber
nicht direkt finanziell unterstützen. „Es wäre ein Offenbarungseid, wenn
der Bund da, wo einem Land Geld fehlt, die Institution übernimmt, wo
das Geld fehlt." Der Bund sei keine Sparkasse.
Universitätspräsident Professor Dr. Peter Dominiak zeigte sich
erleichtert. „Der Druck, den die Studenten aufgebaut haben, hat dazu
geführt, dass verhandelt wurde". Nun will sich die Einrichtung zu einer
Stiftungsuniversität wandeln, um so mehr Mittel von Dritten einzuwerben.
„Wir wollen nicht alle drei bis vier Jahre totgesagt werden", sagte
Dominiak. Er rechne damit, ab 2020 jährlich drei Millionen Euro pro Jahr
hinzuzubekommen. Dem Stiftungsmodell muss der schleswig-holsteinische
Landtag zustimmen.
dpa, Freitag, 09. Juli 2010, 11:18 Uhr
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