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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
USA
Berlin - Das US-Gericht in Baltimore, Maryland, hat eine Apothekerin zu mehr als vier Jahren Haft verurteilt. Der Grund: Betrug im Gesundheitswesen, schwerer Identitätsdiebstahl und falsche Arzneimittel-Kennzeichnung. Die 49-Jährige verliert ihr Haus und muss knapp 506.000 US-Dollar (etwa 401.000 Euro) Entschädigung zahlen.
Schwerer Identitätsdiebstahl: Eine Apothekerin von Medicine Shoppe muss ins Gefängnis. Foto: Medicine Shoppe
Der Richter sah es als erwiesen an, dass die Pharmazeutin falsche Forderungen an Versicherungen stellte. Die Angeklagte hatte zwei Apotheken der Franchise-Marke Medicine Shoppe des Pharmagroßhändlers Cardinal Health in Baltimore geführt. Von Januar 2003 bis Mitte 2008 hatte sie mithilfe von Folgeverschreibungen, die die Patienten nicht genutzt hatten, knapp 506.000 Dollar eingenommen - ohne die Medikamente auszugeben.
Zudem habe sie verschreibungspflichtige Medikamente bei einem nicht
lizensierten Händler bestellt und umetikettiert, so der Richter. Bei
einer unangekündigten Überprüfung im Juli 2008 entdeckte die
Apothekerkammer Marylands elf Behälter mit mehr als 200.000 falsch
etikettierten Tabletten.
Staatliche Ermittler untersuchten daraufhin die beiden Apotheken sowie
das Haus der Angeklagten und stellten zahlreiche abgelaufene,
verschreibungspflichtige Medikamente sicher, darunter die Wirkstoffe
Oxycodon und Fentanyl. Wenig später warnte die FDA Kunden der beiden
Apotheken vor der Medikamenteneinnahme.
APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 06. Juli 2010, 14:35 Uhr
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