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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
APOTHEKENTEST
Berlin - Die Qualität von der Hälfte der Rezepturen, die in Berliner Apotheken hergestellt werden, ist mangelhaft. Zu diesem Ergebnis ist das Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin (Lageso) nach ersten Auswertungen eines selbst initiierten Testes gekommen. Nun sollen weitere Apotheken kontrolliert werden. Bei gravierenden Mängeln drohen Bußgelder.
Qualität mangelhaft: Bei knapp der Hälfte der getesteten Rezepturen in Berliner Apotheken war zu wenig Wirkstoff enthalten. Foto: Elke Hinkelbein
27 von 33 Rezepturproben sind bereits untersucht worden. Die Behörde
stellte sowohl Mängel bei der Qualität als auch bei der Kennzeichung
fest. Fast die Hälfte der Proben wies einer Sprecherin der Behörde
zufolge mindestens einen Qualitätsmangel auf, in den meisten Fällen
einen zu geringen Wirkstoffgehalt. Zum Teil sei nur ein Drittel der
angegebenen Konzentration enthalten gewesen.
Bei knapp drei Viertel der Anfertigungen war laut Sprecherin die
Kennzeichnung nicht korrekt. So fehlten Warnhinweise oder Angaben von
Mengeneinheiten, zum Teil waren Abkürzungen falsch oder nicht lesbar.
Die Apotheker wurden von der Behörde telefonisch über ihr Abschneiden im
Test informiert. „Die Apotheker waren ausnahmslos sehr überrascht,
betroffen und ratlos", sagte die Lageso-Sprecherin. Nun sei man in
Zusammenarbeit mit der Apothekerkammer Berlin auf Ursachensuche. Zwar
seien die Mängel nicht gesundheitsgefährdend und die Untersuchung nicht
repräsentativ. Dennoch sei die Quote der Abweichungen eindeutig zu hoch,
sagte die Sprecherin.
Jetzt will das Lageso noch 50 weitere Apotheken testen. Von der
Veröffentlichung der Zwischenergebnisse verspricht sich die Behörde auch
eine Signalwirkung. „Vielleicht strengen sich einige jetzt mehr an", so
die Sprecherin. Die Mängel könnten den Apotheken teuer zu stehen
kommen. Erste Bußgeldverfahren sind bereits eingeleitet worden. Über die
Höhe der möglichen Bescheide wollte die Behörde keine Angaben machen.
Bereits Ende 2009 hatte das Lageso in einer Schwerpunktaktion 59
Apotheken aufgesucht und dabei 21 Rezeptur-Stichproben genommen. Damals
wurden bei 40 Prozent der Anfertigungen Qualitätsmängel festgestellt.
Nach Angaben einer Lageso-Sprecherin enthielten die beanstandeten
Rezepturen zu wenig Wirkstoff. Bei acht von zehn Rezepturen war
seinerzeit die Kennzeichnung mangelhaft. Wegen der schlechten Ergebnisse
hatte sich die Aufsichtsbehörde für einen weiteren Test entschieden.
Désirée Kietzmann, Mittwoch, 30. Juni 2010, 17:57 Uhr
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