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HÖRSCHÄDEN
Frankfurt/Main - Auf
der Suche nach einer biologischen Alternative zum Hörgerät sind Forscher
einen Schritt weitergekommen: Erstmals haben Wissenschaftler der
Universitäten in Frankfurt und Stanford im US-Bundesstaat Kalifornien
funktionierende Hörsinneszellen aus Stammzellen gezüchtet. Dies soll
einmal helfen, das Gehör wiederherzustellen, wie das Klinikum der
Universität Frankfurt berichtete.
Die nun entwickelten Zellen sind in ihrer Funktion den Haarzellen im Ohr
sehr ähnlich. Rund 15.000 solcher Zellen an der Innenohrschnecke sind
wichtig fürs Hören. Die Versuche gelangen zunächst an Mäusen, bis zum
Einsatz beim Menschen ist nach Forscherangaben noch viel Laborarbeit
nötig.
Die kalifornischen Wissenschaftler hatten etwa zehn Jahre lang versucht,
Ohr-Sinneszellen von Mäusen zu entwickeln. Nun sei es gelungen, sowohl
aus embryonalen als auch aus sogenannten iPS-Zellen neue Haarzellen zu
züchten, die denen im menschlichen Ohr ähneln. Diese Zellen leiten
Vibrationen als akustische Signale zum Gehirn weiter. Sind die nicht
regenerierbaren Zellen etwa wegen Lärm, Medikamenten oder im Laufe des
Lebens zerstört, kommt es zum Hörverlust.
Langfristig möchten die Forscher Tausende dieser Haarzellen künstlich
aus Stammzellen erzeugen und neue Therapien gegen Taubheit entwickeln.
Die Wissenschaftler wollen das Experiment nun mit menschlichen Zellen
testen, um das natürliche Hörvermögen wieder herzustellen.
dpa, Donnerstag, 01. Juli 2010, 12:52 Uhr
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