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SCHWEDEN
Berlin - In Schweden stehen im September Parlamentswahlen an. Nachdem vor vier Jahren eine bürgerliche Allianz aus Konservativen, Liberalen, Christdemokraten und Zentrumspartei mit Wirtschaftsthemen die Gunst der Wähler für sich entschieden hatte, wollen Sozialdemokraten, Grüne und Linke jetzt die Macht zurückerobern. Im Wahlkampf wird auch mit der Deregulierung des Apothekenmarktes abgerechnet.
Zurück auf Los? In Schweden könnten sich die Bedingungen für Apotheken nach der Parlamentswahl im September ändern. Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Regierung von Premierminister Göran Persson hatte bereits
unmittelbar nach dem Wahlsieg im September 2006 angekündigt, im Rahmen
einer größeren Privatisierungsrunde auch den Staatsbetrieb Apoteket
aufzulösen. Viel weiter sind Persson und sein Gesundheitsminister Göran
Hägglund in ihrer Amtszeit nicht gekommen; vermutlich wird der
Apothekenmarkt das einzige größere Vorzeigeobjekt bleiben.
In der vergangenen Woche holte sich die amtierende Regierung vom
Parlament noch die Entlastung zu ihrer Liberalisierung des
Apothekenmarktes. Der Privatisierungprozess sei transparent verlaufen
und die Apotheken zu marktüblichen Bedingungen verkauft worden.
Doch die Opposition will sich nicht mit den geänderten Bedingungen
abfinden. Die Linken wollen im Falle einer rot-grünen Mehrheit das
Apothekensystem wieder komplett verstaatlichen. Auf einem Parteitag
holte sich Parteichef Lars Ohly Anfang Juni einen entsprechenden
Beschluss von der Basis.
Die Sozialdemokraten, die sich nach ihrem Regierungsverlust vor vier
Jahren gegen die Liberalisierung stark gemacht hatten, wollen das Rad
zwar nicht ganz zurückdrehen, aber zumindest die Regeln für Apotheken
verändern. Vor allem soll sichergestellt werden, dass nicht nur an
rentablen Standorten Apotheken betrieben werden. Denn wegen der
Liberalisierung drohen nach Ansicht von Gesundheitsexpertin Ylva
Johansson größere Unsicherheit und höhere Preisen.
Patrick Hollstein, Freitag, 25. Juni 2010, 11:11 Uhr
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