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PSYCHISCHE STÖRUNGEN
Berlin - Italienische
Neurologen haben neue Belege dafür gefunden, dass eine Depression nicht
nur die Verarbeitung von Schmerzimpulsen verändert, sondern auch das
Schmerzempfinden intensiviert. Die Forscher vermuten den Grund darin,
dass für die Verarbeitung von emotionalen Stimmungen im Gehirn teils die
gleichen Regionen und Neurotransmitter zuständig sind wie für die
Verarbeitung körperlicher Schmerzen. Die Ergebnisse wurden auf der
Jahrestagung der Europäischen Neurologischen Gesellschaft (ENS) in
Berlin vorgestellt.
In ihrer Studie verglichen die Neurologen die Schmerzschwelle und auch
die Schmerztoleranz von 25 Menschen mit noch unbehandelter Depression
mit den Werten einer gesunden Kontrollgruppe. Als sie den Probanden
leichte Stromimpulse an Händen und Füßen verabreichten, registrierten
die Depressiven den Schmerz früher und empfanden ihn auch als
unangenehmer als die Gesunden.
Sollte die Theorie zutreffen, dass die neurophysiologischen Regelkreise
von Depression und Schmerz zusammenhängen, könnten
Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer künftig möglicherweise
beides gleichzeitig bekämpfen, folgern die Forscher.
dpa, Montag, 21. Juni 2010, 11:07 Uhr
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