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APOTHEKENPERSONAL
Berlin - PTA wollen nicht als bloße Gehilfen in Apotheken wahrgenommen werden. Der Bundesverband der Pharmazeutisch-technischen AssistentInnen (BVpta) setzt sich deshalb für eine Novellierung des Gesetzes über den Beruf des pharmazeutisch-technischen Assistenten (PharmTAG) ein. Dabei soll eine Formulierung, wonach PTA nur „unter Aufsicht" eines Apothekers arbeiten dürfen, in die Formulierung „in Kooperation mit dem Apotheker" ersetzt werden. „Die berufliche Realität in der Apotheke bildet das PharmTAG überhaupt nicht mehr ab", sagte BVpta-Vorsitzende Sabine Pfeiffer.
Nicht nur unter Aufsicht: Der BVpta will die Rechte der Angstellten
stärken. Foto: ABDA
Der Verband fordert außerdem eine bundesweite Vereinheitlichung der
Ausbildung zur PTA. Die Ausbildungszeit soll von zwei auf drei Jahre
verlängert werden und zur Fachhochschulreife führen. „Denn die PTA der
Zukunft wird auch eine mögliche Teilakademisierung wahrnehmen, um sich
in ihrem Beruf weiterentwickeln zu können und weitere Tätigkeitsfelder
zu erschließen", so der BVpta.
Aus Sicht des Verbandes muss das Berufsbild der PTA dringend attraktiver
werden. „Obwohl derzeit rund 80 Prozent der Arzneimittelabgaben und
Beratungen in Apotheken durch PTA erfolgen, wird unser Beruf in der
Bevölkerung kaum wahrgenommen", sagte Bernadette Linnertz,
stellvertretende BVpta-Vorsitzende. Das schade der Attraktivität. Sie
befürchtet eine sich verschärfende Abwanderung der PTA in andere
Bereiche: „Schon heute arbeiten rund 10.000 Kolleginnen und Kollegen
außerhalb der öffentlichen Apotheke."
APOTHEKE ADHOC, Freitag, 18. Juni 2010, 12:55 Uhr
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