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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In den letzten Jahren hat sich die Landschaft der Apothekenbetriebe in Deutschland dramatisch verändert, da extreme Wetterereignisse wie Hochwasser und Starkregen zunehmend zu einer ernsthaften Bedrohung werden. Was einst als seltene Ereignisse galten, sind nun zur beunruhigenden Normalität geworden, und die Auswirkungen auf die Sicherheit und den Betrieb von Apotheken sind nicht zu übersehen.
Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung des Helmholtz-Zentrums Potsdam ergab, dass die Anzahl extremer Hochwasserereignisse in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen hat, insbesondere in Verbindung mit der globalen Klimaerwärmung. Dies hat dazu geführt, dass Gebiete, die zuvor als sicher galten, plötzlich von Überschwemmungen bedroht sind, was sowohl Sachschäden als auch Betriebsunterbrechungen nach sich zieht.
Einige Apotheken haben bereits die verheerenden Auswirkungen solcher Ereignisse erlebt. Im Jahr 2021 wurde beispielsweise eine Apotheke in Bonn durch Starkregen und Hochwasser schwer beschädigt, was zu einer längeren Schließung und letztendlich zur Insolvenz des Betriebs führte. Ähnliche Geschichten wurden aus anderen Teilen des Landes berichtet, was die dringende Notwendigkeit unterstreicht, sich auf diese neuen Realitäten vorzubereiten.
Die Versicherungslandschaft steht ebenfalls vor Herausforderungen, da traditionelle Policen möglicherweise nicht ausreichen, um die finanziellen Verluste abzudecken, die durch extreme Wetterereignisse verursacht werden. Apothekeninhaber müssen ihre Versicherungspolicen sorgfältig überprüfen und möglicherweise zusätzliche Elementarschaden-Deckungen in Betracht ziehen, um sich angemessen gegen Hochwasser und Starkregen zu versichern.
Darüber hinaus müssen Apothekeninhaber möglicherweise bauliche Maßnahmen ergreifen, um ihre Einrichtungen besser vor den Auswirkungen von Hochwasser zu schützen. Dies könnte den Einbau von Rückstauklappen oder anderen Schutzvorrichtungen umfassen, um das Risiko von Sachschäden zu verringern.
In Anbetracht dieser neuen Realitäten ist es unerlässlich, dass Apothekeninhaber proaktiv handeln, um ihre Betriebe gegen die zunehmenden Risiken extremer Wetterereignisse zu schützen. Dies erfordert eine sorgfältige Planung, Investitionen in die richtige Versicherungsdeckung und möglicherweise auch bauliche Anpassungen, um die langfristige Nachhaltigkeit ihrer Unternehmen zu gewährleisten.
Die zunehmende Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse stellen eine ernsthafte Herausforderung für Apothekenbetriebe in Deutschland dar. Die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, dass Hochwasser und Starkregen nicht mehr als seltene Ausnahmen betrachtet werden können, sondern als reale Bedrohungen, denen sich Apothekeninhaber aktiv stellen müssen.
Es ist klar, dass traditionelle Versicherungspolicen möglicherweise nicht ausreichen, um die finanziellen Verluste abzudecken, die durch solche Ereignisse verursacht werden. Apothekeninhaber müssen daher proaktiv handeln und ihre Versicherungspolicen überprüfen, um sicherzustellen, dass sie angemessen gegen Elementarschäden versichert sind.
Darüber hinaus sollten Apothekeninhaber möglicherweise auch bauliche Maßnahmen in Betracht ziehen, um ihre Einrichtungen besser vor den Auswirkungen von Hochwasser zu schützen. Dies erfordert eine sorgfältige Planung und Investitionen in die richtigen Schutzvorrichtungen.
Insgesamt ist es unerlässlich, dass Apothekeninhaber sich den neuen Realitäten stellen und proaktiv handeln, um ihre Betriebe gegen die zunehmenden Risiken extremer Wetterereignisse zu schützen. Die Zukunft der Apothekenbranche hängt davon ab, wie gut sie sich an diese neuen Herausforderungen anpassen können.
Von Engin Günder, Fachjournalist
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