Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Die rund 80 Millionen Deutschen haben knapp 26
Millionen Rentenversicherungen abgeschlossen. Warum selbst die bei
weitem nicht reichen, zeigt eine aktuelle Untersuchung.
Im Durchschnitt haben die Deutschen 231 Euro monatliche Rente versichert, hat der Fachinformationsdienst für Finanzdienstleister Map-Report ermittelt. Das reicht bei weitem nicht, um den Bedarf an privater Altersvorsorge zu decken. Die Kostenbelastung in der Lebensversicherung ist in den letzten Jahrzehnten deutlich gesunken.
Die Deutschen gelten als außerordentlich umfangreich lebensversichert, wie es zuletzt vor allem Verbraucherschützer immer wieder kritisiert haben.
Tatsächlich bestehen laut der Broschüre „Geschäftsentwicklung 2008, Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen" des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) derzeit knapp 93 Millionen Lebensversicherungs-Verträge.
Seit Jahren ist der Trend zu beobachten, dass die Deutschen immer mehr Rentenversicherungen abschließen. Die Summe beläuft sich mittlerweile auf 25,6 Millionen Policen. Noch deutlicher wird dies beim Neugeschäft: 44 Prozent der abgeschlossenen Lebensversicherungs-Verträge 2008 waren Rentenversicherungen.
Doch als durchschnittliche Monatsrente aus deutschen Lebens- und Rentenversicherungen einschließlich der Berufsunfähigkeits- und der nach wie vor sehr seltenen Pflegerenten-Versicherungen ermittelt der Map-Report gerade einmal 231,46 Euro.
Hinzu kommen zwar noch die vereinbarten Bonus- und Gewinnrenten. „Das wird im Alter nicht reichen", so die ernüchternede Analyse von Map-Report-Herausgeber Manfred Poweleit.
Doch auch wenn man die gesetzliche Rente hinzunimmt, reicht dies bei Weitem nicht aus, um den gleichen Lebensstandard auch im Ruhestand fortführen zu können. So bekam selbst der sogenannte Eckrentner zum Stichtag 1. Juli 2008 nur 1.078,22 Euro (West) beziehungsweise 949,60 Euro (Ost) an gesetzlichen Altersbezügen.
Eckrentner |
Der Eckrentner ist eine fiktive Person, die das 65. Lebensjahr vollendet und 45 Jahre lang bei einem Verdienst in Höhe des Durchschnittseinkommens aller in der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) Versicherten in ebendiese einbezahlt hat. |
Rechnet man die durchschnittliche private Rente von 231 Euro, kommt man auf eine Größenordnung von gut 1.300 Euro im Westen und knapp 1.200 Euro im Osten. Wer bisher mehr verdient, hat damit eine Versorgungslücke.
Ein Versicherungsfachmann kann dabei helfen, eine individuell passende Vorsorgestrategie zu entwickeln und die drohenden Einkommenseinbußen im Alter so gering wie möglich zu halten. (verpd)
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