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Versichern & Vorsorgen | Zahnersatzversicherungen
Die letzten Gesundheitsreformen brachten dem Endverbraucher nur eines: höhere Kosten. Dies fängt bereits beim Zahnersatz an. Wurde früher sehr viel, wenn nicht gar alles, von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, so wird heutzutage kaum noch etwas gezahlt. Die Krankenkassen beteiligen sich nur noch prozentual oder mit niedrigen Festbeträgen an der nötigsten Versorgung. Dazu verlangen sie aber ein Bonusheft, das mindestens 10 Jahre einen regelmäßigen Zahnarztbesuch nachweisen kann. Ist das nicht der Fall, gibts nochmals ca. zehn Prozent weniger Zusschuss.
Die Zuschüsse beziehen sich in der Regel nur auf die günstigsten Materialien und die nötigsten Arbeiten. Sobald der Patient etwas hochwertigeres möchte, muss er es selbst bezahlen. Da kommen ganz schnell 1000 Euro oder mehr zusammen - das ist häufig nicht mehr drin für Leute, die nicht allzuviel Geld verdienen.
Aus diesem Grund ist es durchaus eine Überlegung wert, sich für eine Zahnersatzversicherung zu entscheiden. Die Zahnersatzversicherung sollte die Grundversorgung, die von den Kassen übernommen wird, sinnvoll ergänzen und einen Großteil der anfallenden Restkosten übernehmen.
Nun gibt es für solche Versicherungen unzählige Anbieter und gravierende Preisunterschiede. Im Internet ist sehr viel Information zu den einzelnen Tarifen und den Versicherungen zu finden, auch eine schwarze Liste, mit schlechteren Anbietern ist hier zu finden.
Bevor man eine Zahnersatzversicherung abschließt, sollte man sich erst einmal darüber im Klaren sein, was man von dieser Versicherung erwartet und was sie für Leistungen übernehmen soll. Auch der persönliche finanzielle Spielraum muss einkalkuliert werden.
Wünscht der Kunde nur eine Übernahme der Restkosten, so kann der monatliche Beitrag für die Zahnersatzversicherung sehr gering gehalten werden, es sind dann allerdings auch keine anderen Mehrleistungen zu erwarten.
Man kann sich aber auch für einen Tarif entscheiden, der die Übernahme von Leistungen, die die Krankenkasse nicht trägt, übernimmt. Hier wären dann beispielsweise Inlays, Implantate, Keramikverblendungen (auch im Backenzahnbereich) sowie Vollkeramikkronen und Leistungen aus der Kieferothopädie enthalten. Auch die begleitenden Versorgungen dieser Privatleistungen wie z.B. der Heil- und Kostenplan, die Abdrücke, die Anästhesie und die ganzen Material- und Laborkosten sind in dieser Kostenübernahme enthalten.
Es ist dem Patienten möglich, sich seinen Wunschtarif zusammenzustellen bzw. auszusuchen. Im Hinblick auf die Kosten, die sich gerade im Kieferbereich beachtlich anhäufen können, ist eine Zahnersatzversicherung in der heutigen Zeit sicherlich sinnvoll und bewahrt jeden Einzelnen davor, in eine Schuldenfalle zu tappen, nur weil der Kostenberg nicht mehr oder nur durch Aufnahme von einem Kredit zu tragen ist.
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