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Wissen & Tipps | Studienfinanzierung
Derzeit erhalten rund zwei Prozent aller Studierenden ein Stipendium, und zwar durchschnittlich 318 Euro im Monat. Auch wenn sich viele Stipendiengeber - unter anderem Stiftungen - als „Begabtenförderer" verstehen, zählen keineswegs nur Noten. Im Gegenteil: Gerade mit einem „kritischen Geist" und gesellschaftlichem Engagement, also zum Beispiel einem Ehrenamt, kann man punkten. Auch die Mädchen- und Frauenförderung ist vielen Stipendien-Gebern wichtig.
Die Stipendienlandschaft in Deutschland ist bunt gemischt: Da gibt es kirchliche Begabtenförderungswerke ebenso wie politische, gewerkschaftliche oder wirtschaftsnahe. Einige Große unter ihnen nehmen bundesweit Studierende ab dem ersten Semester in ihre Programme auf - auf die Stipendiaten wartet nicht nur finanzielle, sondern auch ideelle Unterstützung, zum Beispiel durch Seminare, Kontakt zu Berufstätigen, Zugang zu Praktika u.ä.. Dafür verlangen die Förderwerke im Gegenzug Engagement: Die Studierenden müssen oft Berichte über die Fortschritte in ihrem Studium vorlegen und sich aktiv einbringen.
Neben den großen Begabtenförderungswerken gibt es häufig auch lokale „Sponsoren" oder solche, die nur bestimmte Fächer im Auge haben. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich bei der Studienberatung an der Hochschule zu erkundigen! Außerdem setzen sich auch Unternehmen in Sachen Stipendien ein - nicht nur die Riesen bieten Stipendien, sondern auch Mittelständler, wie zum Beispiel das „Soester Modell", bei dem sich regionale Firmen zusammen geschlossen haben, zeigt.
Hier einige Stipendien-Geber:
Auslandsstipendium:
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