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    Presseberichte zur ApoRisk® | Neuigkeiten rund um das Unternehmen

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Karlsruhe, 31. Januar 2012 - Wie auch immer die Zukunft der privaten Krankenversicherung (PKV) aussehen wird, aktuell sind viele Versicherten von empfindlichen Beitragserhöhungen betroffen. Diese Tendenz der letzten Jahre hat sich auch zu Beginn 2012 mit Steigerungen von bis zu 40 Prozent, teilweise sogar bis zu 60 Prozent so der der Bund der Versicherten (BdV) fortgesetzt. Der BdV empfiehlt deshalb, den Jahreswechsel zu einem Versicherungscheck zu nutzen. Denn, was die meisten nicht wissen, auch bei den PKV gibt es Wege, ohne Abstriche der Leistungen in einen niedrigeren Tarif beim gleichen Versicherer zu wechseln. Die Versicherungsmakler Aporisk aus Karlsruhe, der auf den pharmazeutischen Bereich spezialisiert ist, unterstützt gebührenfrei Kunden aller PKV-Versicherer bei einer Kostenoptimierung des PKV-Tarifes. Dazu lotet Aporisk die verschiedenen Alternativen des Tarifwechsels aus und hilft dem Versicherten sein Recht gegenüber dem Krankenversicherer geltend zu machen. Denn der reagiert auf solch ein Ansinnen seines Kunden nicht selten mit Verschleppungs- und Abwimmelungstaktiken.
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Karlsruhe, 28. Oktober 2011 - Apothekeninhaber sind bereits seit 2002 gesetzlich verpflichtet, angestellte Mitarbeiter und Auszubildende über die Möglichkeiten einer betrieblichen Altersvorsorge (bAV) zu informieren. Ab dem 1. Januar 2012 wird diese bAV zusätzlich durch einen tariflich vorgeschriebenen Pflichtbetrag vom Apothekeninhaber unterstützt. Die Regelung soll ein Instrument zur stärkeren Mitarbeitermotivation und -bindung sein und eine weitere Verbesserung der Altersbezüge der Apothekenmitarbeiter erreichen. Vereinbart wurde diese Regelung in einem Zusatz zum neuen Tarifvertrag für Apotheken zwischen dem Arbeitgeberverband Deutscher Apotheken (ADA) und der Apothekergewerkschaft ADEXA. Sie gilt bundesweit für alle Apotheken, bis auf die Kammerbezirke Nordrhein und Sachsen und mit Ausnahme der Krankenhausapotheken.
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BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE IN DER APOTHEKE JETZT TARIFVERTRAGLICH GEREGELT

Apothekeninhaber sind bereits seit 2002 gesetzlich verpflichtet, angestellte Mitarbeiter und Auszubildende über die Möglichkeiten einer betrieblichen Altersvorsorge (bAV) zu informieren. Ab dem 1. Januar 2012 wird diese bAV zusätzlich durch einen tariflich vorgeschriebenen Pflichtbetrag vom Apothekeninhaber unterstützt. Die Regelung soll ein Instrument zur stärkeren Mitarbeitermotivation und -bindung sein und eine weitere Verbesserung der Altersbezüge der Apothekenmitarbeiter erreichen. Vereinbart wurde diese Regelung in einem Zusatz zum neuen Tarifvertrag für Apotheken zwischen dem Arbeitgeberverband Deutscher Apotheken (ADA) und der Apothekergewerkschaft ADEXA. Sie gilt bundesweit für alle Apotheken, bis auf die Kammerbezirke Nordrhein und Sachsen und mit Ausnahme der Krankenhausapotheken.
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Karlsruhe, 02. September 2011 - Rechtsstreitigkeiten können ins Geld gehen. Das gilt in besonderem Maße auch für ApothekerInnen, bei denen beim Vorwurf einer fahrlässig oder vorsätzlich begangenen Straftat bei der beruflichen Tätigkeit schnell der Streitwert über die Millionengrenze gehen kann mit entsprechend hohen Prozesskosten, wie zum Beispiel bei Schadenersatzansprüchen für Personenschäden. Im Falle eines Falles ist hier eine sogenannte Pauschal-Rechtsschutzversicherung wie sie die ApoRisk GmbH als Komplettschutz für alle Bereiche der ApothekerInnen entwickelt hat, ein wertvoller Rückhalt.
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WEIL MAN SEIN RECHT NICHT AUF REZEPT BEKOMMT- DIE RICHTIGE APOTHEKENVERSICHERUNG HILFT

Rechtsstreitigkeiten können ins Geld gehen. Das gilt in besonderem Maße auch für ApothekerInnen, bei denen beim Vorwurf einer fahrlässig oder vorsätzlich begangenen Straftat bei der beruflichen Tätigkeit schnell der Streitwert über die Millionengrenze gehen kann mit entsprechend hohen Prozesskosten, wie zum Beispiel bei Schadenersatzansprüchen für Personenschäden. Im Falle eines Falles ist hier eine sogenannte Pauschal-Rechtsschutzversicherung wie sie die ApoRisk GmbH als Komplettschutz für alle Bereiche der ApothekerInnen entwickelt hat, ein wertvoller Rückhalt.
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Karlsruhe, 29. Juli 2011 - Wir haben im Leben immer die Wahl. Denn alternativlos ist nichts und niemand, es sei denn, wir machen die Situation selbst dazu und legen uns von vornherein auf eine Entscheidung fest. Zumindest theoretisch sollten wir uns aber die innere Freiheit herausnehmen, wenigstens zwei Alternativen in Betracht zu ziehen. Im Bereich der Risikoabsicherung in Apotheken gibt es eine solche Wahlmöglichkeit zwischen zwei grundsätzlichen Absicherungsstrategien. Das ist einerseits die umfassende Risikoabsicherung in einer einzigen All-Risk-Police, sozusagen all-inclusive. Andererseits hat ein mit spitzem Bleistift rechnende Apotheker die Möglichkeit, sich in einem modularen Konzept die Absicherung flexibel nach Dringlichkeit und finanzieller Möglichkeit sukzessive aufzubauen. Der auf Apotheken spezialisierte Versicherungsmakler ApoRisk hat jetzt beide Varianten im Angebot. Zusätzlich zur All-Risk-Versicherung PharmaRisk wurde mit dem SingleRisk-Konzept eine modular aufbauende Apotheken-Absicherung in das Angebotsportfolio aufgenommen. Die Grundlage dieses modularen SingleRisk-Paketes ist ein Rahmenvertrag mit einem namhaften süddeutschen Versicherer.
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MIT ALL-RISK- UND MODULARER BETRIEBSVERSICHERUNG BIETEN SICH DEM APOTHEKER ZWEI GRUNDLEGENDE MODELLE ZUR RISIKOABSICHERUNG DES UNTERNEHMENS

Wir haben im Leben immer die Wahl. Denn alternativlos ist nichts und niemand, es sei denn, wir machen die Situation selbst dazu und legen uns von vornherein auf eine Entscheidung fest. Zumindest theoretisch sollten wir uns aber die innere Freiheit herausnehmen, wenigstens zwei Alternativen in Betracht zu ziehen. Im Bereich der Risikoabsicherung in Apotheken gibt es eine solche Wahlmöglichkeit zwischen zwei grundsätzlichen Absicherungsstrategien. Das ist einerseits die umfassende Risikoabsicherung in einer einzigen All-Risk-Police, sozusagen all-inclusive. Andererseits hat ein mit spitzem Bleistift rechnende Apotheker die Möglichkeit, sich in einem modularen Konzept die Absicherung flexibel nach Dringlichkeit und finanzieller Möglichkeit sukzessive aufzubauen. Der auf Apotheken spezialisierte Versicherungsmakler ApoRisk hat jetzt beide Varianten im Angebot. Zusätzlich zur All-Risk-Versicherung PharmaRisk wurde mit dem SingleRisk-Konzept eine modular aufbauende Apotheken-Absicherung in das Angebotsportfolio aufgenommen. Die Grundlage dieses modularen SingleRisk-Paketes ist ein Rahmenvertrag mit einem namhaften süddeutschen Versicherer.
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Bericht in Fachzeitschrift "Die erfolgreiche Apotheke"

Die Suche des Apothekers und der Apothekerin nach der richtigen Versicherung ist manchmal gar nicht so einfach. Wo erhalten sie einen vollständigen Überblick über das gesamte Thema der Absicherung der Risiken, sowohl der gesetzlich geforderten Absicherung (zum Beispiel Produkt- und Betriebshaftpflicht), wie der für den Geschäftsbetrieb unerlässlichen (zum Beispiel Sachsubstanzschäden oder Betriebsunterbrechungsrisiken) und der privaten Absicherung (Privathaftpflicht oder finanzielle Absicherung)? Die zweite Frage, die sich stellt: Wer bietet für welche Risiken in der Apotheke eine vollständige Absicherung und zu welchem Preis?
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Bad Schönborn - Recht haben und Recht bekommen sind häufig zweierlei Paar Schuhe. Nach dem Motto ‚Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt' sind Rechtsstreitigkeiten nicht immer vermeidbar. Versucht wird in den meisten Fällen erst mal eine gütliche Einigung. Aber auch wenn die nicht möglich ist, so mancher schreckt doch eher vor einer gerichtlichen Auseinandersetzung zurück. Denn Rechtsstreitigkeiten können schnell ins Geld gehen. Das gilt in besonderem Maße auch für ApothekerInnen, bei denen beim Vorwurf einer fahrlässig oder vorsätzlich begangenen Straftat bei der beruflichen Tätigkeit schnell der Streitwert über die Millionengrenze gehen kann mit entsprechend hohen Prozesskosten, wie zum Beispiel bei Schadenersatzansprüchen für Personenschäden.
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RECHT HABEN UND RECHT BEKOMMEM IST OFT ZWEIERLEI - DIE RICHTIGE ABSICHERUNG HILFT DABEI

Recht haben und Recht bekommen sind häufig zweierlei Paar Schuhe. Nach dem Motto ‚Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt' sind Rechtsstreitigkeiten nicht immer vermeidbar. Versucht wird in den meisten Fällen erst mal eine gütliche Einigung. Aber auch wenn die nicht möglich ist, so mancher schreckt doch eher vor einer gerichtlichen Auseinandersetzung zurück. Denn Rechtsstreitigkeiten können schnell ins Geld gehen. Das gilt in besonderem Maße auch für ApothekerInnen, bei denen beim Vorwurf einer fahrlässig oder vorsätzlich begangenen Straftat bei der beruflichen Tätigkeit schnell der Streitwert über die Millionengrenze gehen kann mit entsprechend hohen Prozesskosten, wie zum Beispiel bei Schadenersatzansprüchen für Personenschäden. Im Falle eines Falles ist hier eine sogenannte Pauschal-Rechtsschutzversicherung wie sie die ApoRisk GmbH als Komplettschutz für alle Bereiche der ApothekerInnen entwickelt hat, ein wertvoller Rückhalt.
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Bad Schönborn - Mit unterschiedlichsten Ansätzen wird seit geraumer Zeit versucht, Gesundheitskosten auch im Bereich der Medikamentenversorgung einzusparen. Dabei bereitet der liberale Gesundheitsminister Rösler den Apotherinnen und Apothekern mit teilweise nicht so liberalen Ansätzen Kopfzerbrechen, wie den kürzlich bekannt gewordenen Plänen, den profitablen Verkauf von Kosmetika, Vitaminen oder Hygieneartikeln in der Apotheke einzuschränken. Gleichzeitig solle der Kernaufgabe‚ Beratung des Patienten' mehr Gewicht gegeben werden. In jedem Fall ist der Apotheker gut beraten, einen klaren Blick sowohl auf die Einnahmesituation, wie auch auf alle Kostenfaktoren des Geschäftsbetriebes beizubehalten, um so nicht von plötzlichen unliebsamen Entwicklungen überrascht zu werden.
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SPEZIALISIERTER VERSICHERUNGSMAKLER FÜR APOTHEKER GARANTIERT UNABHÄNGIGEN KOSTENCHECK

Mit unterschiedlichsten Ansätzen wird seit geraumer Zeit versucht, Gesundheitskosten auch im Bereich der Medikamentenversorgung einzusparen. Dabei bereitet der liberale Gesundheitsminister Rösler den Apotherinnen und Apothekern mit teilweise nicht so liberalen Ansätzen Kopfzerbrechen, wie den kürzlich bekannt gewordenen Plänen, den profitablen Verkauf von Kosmetika, Vitaminen oder Hygieneartikeln in der Apotheke einzuschränken. Gleichzeitig solle der Kernaufgabe ‚Beratung des Patienten' mehr Gewicht gegeben werden. In jedem Fall ist der Apotheker gut beraten, einen klaren Blick sowohl auf die Einnahmesituation, wie auch auf alle Kostenfaktoren des Geschäftsbetriebes beizubehalten, um so nicht von plötzlichen unliebsamen Entwicklungen überrascht zu werden. Das gilt speziell auch für den oft stiefmütterlich behandelten Bereich der Risikoabsicherung des Geschäftsbetriebes. Hier kann eine gezielte Kosten-/Nutzenanalyse von neutraler Seite helfen, die Kosten nicht ausufern zu lassen.
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Karlsruhe - Nicht erst seit Fukushima wissen wir, dass es unzählige Risiken gibt, vor denen die Menschen sich schützen wollen und müssen. Dabei liegt es auf den ersten Blick außerhalb der Macht der Menschen, sich vor jeglichen physischen und psychischen Gefahren schützen zu können oder diese zu vermeiden. Jedenfalls hat nahezu jeder das Bedürfnis zumindest die Folgen von - wie es scheint nach dem Zufallsprinzip - konkret werdenden Risiken in irgendeiner Form zu begrenzen.
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MIT INDIVIDUELLER RISIKOANALYSE DIE BETRIEBLICHEN UND PRIVATEN UNSICHERHEITEN DES APOTHEKERS STRATEGISCH ANGEHEN

Nicht erst seit Fukushima wissen wir, dass es unzählige Risiken gibt, vor denen die Menschen sich schützen wollen und müssen. Dabei liegt es auf den ersten Blick außerhalb der Macht der Menschen, sich vor jeglichen physischen und psychischen Gefahren schützen zu können oder diese zu vermeiden. Jedenfalls hat nahezu jeder das Bedürfnis zumindest die Folgen von - wie es scheint nach dem Zufallsprinzip - konkret werdenden Risiken in irgendeiner Form zu begrenzen. Im Geschäftsbetrieb der Apotheke ist eine Absicherung in einem breit gefächerten Kanon an Risiken notwendig, angefangen von der persönlichen Haftung des Apothekers gegenüber den Kunden über die Einrichtung, Ware, technische Ausstattung bis zu Geschäftsausfallversicherungen und persönlicher Vorsorge. Um alle Risiken zu identifizieren und ihre unterschiedlichen Wertigkeiten für den konkreten Fall des Apothekers oder der Apothekerin einzuordnen, ist ein professionelles Risikomanagement, wie es die ApoRisk GmbH bietet, unter Sicherheits- und Wirtschaftlichkeitsaspekten unabdingbar.
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Karlsruhe - Die Automatisierung in der Apotheke mit zum Beispiel Warenhandling- und Blistersystemen wird ständig weiter zunehmen. Für diese Aussage muss man kein Prophet sein, denn es gibt eine Reihe kräftiger Triebfedern, die solche moderne Technikausrüstung trotz der damit verbundenen hohen Investitionskosten in immer mehr Apotheken erforderlich werden lässt. Die Technisierung der Apothekenabläufe bedeutet andererseits neue Abhängigkeiten, wächst doch mit der Investitionssumme das Risiko eines Verlustes bei Beschädigung oder Ausfall der Anlage.
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RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT

Die Automatisierung in der Apotheke mit zum Beispiel Warenhandling- und Blistersystemen wird ständig weiter zunehmen. Für diese Aussage muss man kein Prophet sein, denn es gibt eine Reihe kräftiger Triebfedern, die solche moderne Technikausrüstung trotz der damit verbundenen hohen Investitionskosten in immer mehr Apotheken erforderlich werden lässt. Die Technisierung der Apothekenabläufe bedeutet andererseits neue Abhängigkeiten, wächst doch mit der Investitionssumme das Risiko eines Verlustes bei Beschädigung oder Ausfall der Anlage. Die Investitionen rechnen sich aber nur, wenn die Anlagen auch in Betrieb sind. Bei einem Schaden, z.B. durch Bedienungsfehler oder Kurzschluss, sind schnell nicht einkalkulierbare hohe Kosten erreicht. Dabei kann als Faustregel sicher abgeleitet werden: je größer die Leistungsfähigkeit, desto komplizierter und empfindlicher sind die Maschinen. Eine fest kalkulierbare Maschinenversicherung kann diese Risiken eingrenzen.
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Karlsruhe, 1. Februar 2011 - Die Suche des Apothekers und der Apothekerin nach der richtigen Versicherung ist manchmal gar nicht so einfach. Wo erhalten sie einen vollständigen Überblick über das gesamte Thema der Absicherung der Risiken: sowohl der gesetzlich geforderten (z.B. Produkt- und Betriebshaftpflicht), wie der für den Geschäftsbetrieb unerlässlichen (z.B. Sachsubstanzschäden oder Betriebsunterbrechungsrisiken) und der privaten Absicherung (Privathaftpflicht oder finanzielle Absicherung). Die zweite Frage, die sich stellt: wer bietet für welche Risiken in der Apotheke eine vollständige Absicherung und zu welchem Preis? Denn es gibt scheinbar unendlich viele Tarife für Teilrisiken am Markt. Das war der Anlass auf dem Apothekerportal aporisk.de/pharmarisk.de die Risiken des Geschäftsbetriebes und deren wirtschaftliche Absicherung detailliert darzustellen.
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DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN

Die Suche des Apothekers und der Apothekerin nach der richtigen Versicherung ist manchmal gar nicht so einfach. Wo erhalten sie einen vollständigen Überblick über das gesamte Thema der Absicherung der Risiken: sowohl der gesetzlich geforderten (z.B. Produkt- und Betriebshaftpflicht), wie der für den Geschäftsbetrieb unerlässlichen (z.B. Sachsubstanzschäden oder Betriebsunterbrechungsrisiken) und der privaten Absicherung (Privathaftpflicht oder finanzielle Absicherung). Die zweite Frage, die sich stellt: wer bietet für welche Risiken in der Apotheke eine vollständige Absicherung und zu welchem Preis? Denn es gibt scheinbar unendlich viele Tarife für Teilrisiken am Markt. Das war der Anlass auf dem Apothekerportal aporisk.de/pharmarisk.de die Risiken des Geschäftsbetriebes und deren wirtschaftliche Absicherung detailliert darzustellen.
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Bericht in Presseportal

Wie so oft im Leben kommt es auch bei der Absicherung der Risiken eines Apothekenbetriebes auf die Feinheiten an, sprich auf das Kleingedruckte. Das sind in dem Fall die schriftlich fixierten Versicherungsbedingungen. Sie sind die Grundlage der Vereinbarung des Versicherungsvertrages und regeln unter anderem den Vertragsinhalt. Da der Kunde sich mit ihnen intensiv auseinandersetzen muss, sollten sie mit einer entsprechenden Organisationsstruktur übersichtlich und damit kundenfreundlich präsentiert werden. Eine derartige Klarheit legt zudem mit einem Blick offen, welche Leistungen in der Police enthalten und welche konkreten Versicherungsfälle abgedeckt sind. Das ist auch für den Versicherer positiv, der, überzeugt von dem Leistungsportfolio der Police, nicht auf schwammige Kulanzparagraphen zurückgreifen muss und somit sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen braucht.
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NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG - SOLCHE VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN

Wie so oft im Leben kommt es auch bei der Absicherung der Risiken eines Apothekenbetriebes auf die Feinheiten an, sprich auf das Kleingedruckte. Das sind in dem Fall die schriftlich fixierten Versicherungsbedingungen. Sie sind die Grundlage der Vereinbarung des Versicherungsvertrages und regeln unter anderem den Vertragsinhalt. Da der Kunde sich mit ihnen intensiv auseinandersetzen muss, sollten sie mit einer entsprechenden Organisationsstruktur übersichtlich und damit kundenfreundlich präsentiert werden. Eine derartige Klarheit legt zudem mit einem Blick offen, welche Leistungen in der Police enthalten und welche konkreten Versicherungsfälle abgedeckt sind. Das ist auch für den Versicherer positiv, der, überzeugt von dem Leistungsportfolio der Police, nicht auf schwammige Kulanzparagraphen zurückgreifen muss und somit sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen braucht.
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