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Wie Apotheken sich gegen zukünftige Finanzrisiken absichern können
29. März 2025
Die Insolvenz des Abrechnungszentrums AvP hat tiefgreifende Verunsicherung in der Apothekenbranche verursacht. Unsere aktuelle Pressemitteilung beleuchtet die kritische Notwendigkeit für Apothekenbetreiber, durch robuste Sicherungsstrategien und branchenspezifische Versicherungen das Risiko zu minimieren. Erfahren Sie, wie Apotheken aus den Erfahrungen der AvP-Insolvenz lernen können, um sich gegen zukünftige finanzielle Unwägbarkeiten zu wappnen und ihre Geschäftskontinuität zu sichern.
Die Insolvenz des Abrechnungszentrums AvP im September 2020 hat eine tiefgreifende Verunsicherung in der Apothekenbranche hinterlassen. Angesichts dieses einschneidenden Ereignisses stehen Apothekenbetreiber vor der drängenden Frage, wie sie sich effektiv gegen derartige Risiken absichern können. Die Insolvenz von AvP, die unzählige Apotheken finanziell schwer traf, wirft ein grelles Licht auf die Notwendigkeit einer umfassenden Risikoabsicherung in der Pharmaziebranche.
Sicherungsstrategien und die Bedeutung einer branchenspezifischen Versicherung:
Apothekenbetreiber müssen in erster Linie verstehen, dass die Wahl eines vertrauenswürdigen und finanziell stabilen Abrechnungszentrums essentiell ist. Die Überprüfung der Bonität solcher Partner kann durch finanzielle Audits, die Einholung von Bewertungen durch unabhängige Agenturen und den Austausch mit anderen Branchenteilnehmern erfolgen.
Des Weiteren ist die Implementierung eines diversifizierten Abrechnungssystems ratsam. Statt sich auf ein einzelnes Zentrum zu verlassen, könnten Apotheken mit mehreren Dienstleistern zusammenarbeiten, um das Risiko zu streuen. Digitale Lösungen und die automatisierte Verwaltung von Rezeptabrechnungen bieten zusätzliche Sicherheit und Effizienz.
Die Priorität einer branchenspezifischen Apothekenversicherung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Solche Policen sollten speziell darauf ausgerichtet sein, Ausfallrisiken zu decken, die durch die Insolvenz von Schlüsselpartnern wie Abrechnungszentren entstehen. Wichtige Versicherungselemente umfassen Vertrauensschadenversicherungen, die nicht nur physische Schäden abdecken, sondern auch finanzielle Verluste durch Ausfälle von Geschäftspartnern.
Die AvP-Insolvenz sollte als Weckruf für alle Apothekenbetreiber dienen, ihre Risikomanagementstrategien zu überdenken und anzupassen. Es ist unerlässlich, dass die Branche aus solchen Vorfällen lernt und präventive Maßnahmen etabliert, die nicht nur auf die Bewältigung aktueller Krisen abzielen, sondern auch zukünftige Risiken minimieren.
Die Entwicklung einer starken internen Risikomanagementkultur, die regelmäßige Überprüfung von Geschäftsbeziehungen und das Engagement in Branchenverbänden zur Beeinflussung legislativer Entwicklungen sind weitere entscheidende Schritte. Apotheken müssen die Bedeutung einer branchenspezifischen Versicherung erkennen und in umfassende Versicherungslösungen investieren, die speziell für die einzigartigen Herausforderungen und Risiken des Apothekenbetriebs konzipiert sind.
Letztendlich ist die AvP-Insolvenz ein klarer Hinweis darauf, dass präventive Maßnahmen und eine adäquate Absicherung in der heutigen Geschäftswelt keine Option, sondern eine Notwendigkeit sind. Nur so können Apothekenbetreiber das Vertrauen ihrer Kunden bewahren und eine stabile wirtschaftliche Grundlage für ihre Unternehmen sichern.
Von Matthias Engler, Fachjournalist
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