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Zunehmende Überfälle und Cyberangriffe machen ganzheitlichen Schutz und verlässliche Absicherung unverzichtbar
26. März 2025
Ein bewaffneter Raubüberfall auf eine Apotheke macht deutlich, wie stark die Bedrohungslage für Apothekenbetriebe zugenommen hat – sowohl vor Ort durch physische Gewalt als auch durch digitale Angriffe auf IT-Systeme und Patientendaten. Viele Apotheken sind unzureichend geschützt und riskieren im Ernstfall massive wirtschaftliche und personelle Schäden. Die Pressemitteilung beleuchtet, worauf Betreiber jetzt achten müssen, welche Sicherheits- und Versicherungsmaßnahmen unerlässlich sind und warum eine ganzheitliche Absicherung längst zur unternehmerischen Pflicht geworden ist.
Ein bewaffneter Raubüberfall auf eine Apotheke hat bundesweit für Aufsehen gesorgt und führt der Öffentlichkeit drastisch vor Augen, wie verletzlich Apotheken im heutigen Betriebsalltag geworden sind. Der Täter bedrohte Mitarbeitende mit einem Messer, erbeutete Bargeld und entkam unerkannt. Auch wenn niemand körperlich zu Schaden kam, bleibt der Vorfall ein mahnendes Beispiel: Apotheken zählen längst zu den gefährdeten Einrichtungen – nicht nur durch physische Gewalt, sondern ebenso durch digitale Bedrohungen.
Apothekenbetreiber stehen heute vor der dringenden Aufgabe, ihre Betriebe ganzheitlich abzusichern. Das betrifft zum einen den Schutz vor Übergriffen im Verkaufsraum – insbesondere in Randlagen oder zu Notdienstzeiten – und zum anderen die zunehmende Gefahr durch Cyberangriffe, etwa in Form von Schadsoftware, Datendiebstahl oder Systemausfällen. Die Kombination aus medizinischer Infrastruktur, Kundenverkehr, Bargeldbestand und sensiblen Gesundheitsdaten macht Apotheken zu einem attraktiven Ziel für Kriminelle.
In vielen Betrieben bestehen jedoch gravierende Sicherheitslücken. Videoüberwachung, Notruftechnik und geschützte Rückzugsräume sind längst nicht überall vorhanden. Gleichzeitig sind viele Apotheken noch immer unzureichend gegen digitale Risiken abgesichert. Die Realität zeigt: Ein einziger erfolgreicher Angriff – ob analog oder digital – kann schnell zu einem existenzbedrohenden Schaden führen.
Der Versicherungsschutz spielt in diesem Kontext eine entscheidende Rolle. Apotheken benötigen eine individuell abgestimmte Absicherung gegen beide Risikodimensionen: gegen klassische Gefahren wie Einbruch, Vandalismus oder Raub ebenso wie gegen digitale Angriffe, Datenverluste oder Betriebsunterbrechungen infolge von Cyberkriminalität. Eine Kombination aus Inhaltsversicherung, Cyberversicherung, Ertragsausfalldeckung und Vertrauensschadenversicherung wird zunehmend zur betriebswirtschaftlichen Notwendigkeit.
Apothekeninhaber sind aufgerufen, ihre Sicherheits- und Versicherungsstrategie regelmäßig zu überprüfen, Gefährdungspotenziale zu bewerten und den Schutz ihrer Mitarbeitenden, ihrer Infrastruktur und der Patientendaten ernst zu nehmen. Nur ein umfassender und professionell begleiteter Ansatz schützt im Ernstfall vor vermeidbaren finanziellen und personellen Schäden.
Der jüngste Überfall verdeutlicht einmal mehr, wie hoch das Risiko für Apotheken im Alltag ist – und wie gering vielerorts die Schutzmaßnahmen ausfallen. Sicherheit darf kein Nebenschauplatz sein, sondern gehört ins Zentrum unternehmerischer Verantwortung. Es geht nicht nur um Technik und Policen, sondern auch um Haltung: Wer Mitarbeitende beschäftigt, die sich Tag für Tag für die Gesundheitsversorgung einsetzen, trägt auch die Verantwortung, sie wirksam zu schützen – gegen Angriffe vor Ort und aus dem Netz.
Versäumnisse in der Sicherheits- oder Versicherungsstrategie rächen sich im Krisenfall doppelt. Und: Prävention ist immer günstiger als Reaktion. Die Zeit zu handeln ist jetzt.
Von Matthias Engler, Fachjournalist
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