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Die Apothekenteams benötigen mehr Spielraum, um die Patientinnen und Patienten schnell versorgen zu können
14. Juni 2023
Heute bleiben bundesweit viele Apotheken geschlossen, darunter auch zahlreiche in Berlin. Die Bundesvereinigung der Deutschen Apothekerverbände (Abda) hofft jedoch, dass die Notdienste weiterhin sichergestellt sind. Zudem ist in Berlin ein Protestzug geplant, der sich vom Potsdamer Platz zum Invalidenplatz, dem Sitz des Bundesgesundheitsministeriums, in Bewegung setzen wird.
Der Streik der Apotheker basiert auf den Forderungen, die von der Abda in einem Zehn-Punkte-Plan zusammengefasst wurden. Insbesondere aufgrund der zunehmenden Lieferengpässe benötigen die Apothekenteams mehr Flexibilität, um die Patientinnen und Patienten schnell versorgen zu können. Die Apotheker sind der Ansicht, dass diese zusätzliche Flexibilität auch finanziell anerkannt werden sollte. Seit nunmehr zehn Jahren sind die Apotheken auf Festbeträge angewiesen, die unverändert bei 8,35 Euro pro Arznei liegen. Die Apotheker fordern eine Erhöhung dieses Satzes auf mindestens 12 Euro.
Der Streik ist für einen Tag geplant, und die Apotheken sollen am Donnerstag wieder regulär öffnen. Allerdings behält sich Abda-Präsidentin Gabriele Overwiening weitere Protestaktionen vor, sollte insbesondere Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nicht in seiner Haltung nachgeben. Lauterbach äußerte sich bereits, dass aufgrund knapper Kassen finanzielle Spielräume begrenzt seien.
Obwohl der Streik zweifellos zu Unannehmlichkeiten für die Patienten führen wird, ist es wichtig, die Anliegen der Apotheker zu verstehen. Eine adäquate Versorgung und die Bewältigung von Lieferengpässen sind entscheidend, um die Qualität des Gesundheitssystems aufrechtzuerhalten. Es bleibt zu hoffen, dass sowohl die Apotheker als auch die Entscheidungsträger in Zukunft eine Lösung finden, die sowohl den Interessen der Apotheker als auch den Bedürfnissen der Patienten gerecht wird.
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