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Aporisk warnt vor digitaler Sorglosigkeit in Apotheken und fordert strukturelle Absicherung durch Cyber- und Vertrauensschadenversicherungen
03. Juni 2025
Digitale Risiken gehören heute zum Apothekenalltag – doch viele Betriebe verfügen weder über eine Cyberversicherung noch über strukturellen Schutz gegen Täuschung, Manipulation oder Datenverlust, weshalb die Spezialberatung Aporisk auf die enorme Lücke zwischen technischer Realität und betrieblicher Absicherung hinweist und die Einbindung von CyberRisk- und Vertrauensschadenversicherungen zur neuen Führungsaufgabe erklärt, denn klassische Policen decken die Folgekosten gezielter Angriffe nicht ab, viele Betriebe unterschätzen die Dynamik digitaler Täuschung oder die Regressrisiken bei Datenschutzverstößen, obwohl die wirtschaftlichen Schäden längst real sind und Haftungsfolgen persönlich werden können, weshalb Aporisk jetzt mit neuen Beratungstools und einem klaren Appell auftritt: Wer eine Apotheke führt, muss ihre digitale Sicherheit aktiv gestalten – nicht im Rückblick, sondern präventiv, strategisch und rechtlich fundiert.
Die Digitalisierung des Apothekenbetriebs schreitet voran – aber nicht ohne Risiken. Während Rezeptübermittlung, Bestellprozesse und Kassensysteme inzwischen in nahezu allen Betrieben digital vernetzt sind, fehlt es häufig an einem strukturellen Risikokonzept für den Schutz dieser Systeme. Aporisk, Spezialdienstleister für apothekenspezifische Versicherungen, sieht hier eine gefährliche Lücke und warnt vor den wirtschaftlichen und rechtlichen Folgen digitaler Fahrlässigkeit. Die Forderung: CyberRisk-Policen und Vertrauensschadenversicherungen müssen zur Standardausstattung moderner Apothekenbetriebe gehören.
Immer häufiger werden Apotheken Opfer gezielter Cyberattacken. Ob Trojaner per Phishing-Mail, blockierte Warenwirtschaft durch Ransomware oder gefälschte Zahlungsaufforderungen an die Buchhaltung: Die Angriffe sind professionell vorbereitet und zielen auf genau jene Schwachstellen, die in Apotheken besonders häufig anzutreffen sind – unklare Zuständigkeiten, fehlende Zugriffskontrollen, technische Altlasten. Der Schaden entsteht nicht nur durch technische Ausfälle, sondern durch Betriebsstillstand, entgangene Umsätze, Datenverluste und Regressforderungen – bis hin zur persönlichen Haftung bei Datenschutzverstößen.
Doch trotz dieser realen Bedrohung sind viele Apotheken nicht ausreichend abgesichert. Laut Erhebungen aus der Aporisk-Beratungspraxis verfügen weniger als 40 Prozent über eine branchenspezifische Cyberversicherung. Noch seltener ist die Absicherung gegen sogenannte Vertrauensschäden – also Schäden durch Täuschung über digitale Kanäle, wie etwa manipulierte Lieferantenrechnungen oder fingierte Zahlungsanweisungen. Klassische Betriebshaftpflichtversicherungen greifen hier nicht – und viele Apotheken bemerken den Deckungsausschluss erst im Schadenfall.
„Die Vorstellung, eine normale Haftpflicht reiche im digitalen Betrieb aus, ist längst überholt. Apotheken brauchen Schutz vor gezieltem Betrug, Systemblockade und Reputationsverlust – sonst droht im Ernstfall das wirtschaftliche Aus“, erklärt Seyfettin Günder, Bereichsleiter Gründungs- und Risikoberatung bei Aporisk.
Genau deshalb fordert Aporisk eine strukturelle Neuausrichtung der Risikoprävention: „Die Absicherung muss mitgedacht werden – bei der Gründung, beim Übergang, bei Standortprüfungen und im laufenden Betrieb. Cyber- und Vertrauensschutz sind heute keine Zusatzpakete, sondern Voraussetzungen für sichere Betriebsführung.“
Im Fokus stehen dabei zwei Policearten:
CyberRisk-Versicherungen decken technische Schäden, Wiederherstellungskosten, Betriebsunterbrechung und regulatorische Folgen ab – etwa bei DSGVO-relevanten Vorfällen.
Vertrauensschadenversicherungen schützen vor betrügerischen Handlungen durch Dritte oder Mitarbeitende – insbesondere bei Social-Engineering-Angriffen über E-Mail oder gefälschte Onlinezugänge.
Beide Policen setzen jedoch voraus, dass die Apotheken betriebsintern Mindeststandards erfüllen: Zugangsschutz, Backup-Protokolle, dokumentierte Notfallmaßnahmen und IT-Schulungen. „Versicherungsschutz beginnt nicht beim Abschluss, sondern bei der Führungsstruktur“, so Günder. Hier brauche es mehr Bewusstsein – und gezielte Beratung.
Aporisk kündigt in diesem Zusammenhang an, Apotheken künftig verstärkt zu sensibilisieren und niedrigschwellige Beratungsformate anzubieten – auch für bereits bestehende Betriebe. Ziel sei es, die Absicherungslücken systematisch zu schließen, bevor der nächste Angriff kommt.
Denn dieser, so Günder, ist keine Frage des Ob, sondern des Wann.
Diese Pressemitteilung wurde von Aporisk erstellt und richtet sich an Fachmedien, Apothekenleitungen, Kammern, Verbände und politische Entscheidungsträger. Sie thematisiert die zunehmenden Risiken digitaler Angriffe auf Apothekenbetriebe und fordert verbindliche strukturelle Absicherung durch Cyber- und Vertrauensschadenversicherungen. Ziel ist es, Verantwortliche im Apothekenwesen zu sensibilisieren und zu konkretem Handeln zu motivieren.
Von Matthias Engler, Fachjournalist
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