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Strategien zur Kostensenkung und effektiven Risikovorsorge in Apotheken
04. November 2024
Steigende Betriebskosten zwingen Apotheken dazu, ihre Finanzstrategien anzupassen. Ein zentraler Ansatz ist die gezielte Optimierung der Versicherungskosten, ohne dabei den notwendigen Schutz zu gefährden. Maßgeschneiderte Versicherungen, wie Allrisk-Policen, bieten umfassenden Schutz und ermöglichen gleichzeitig Einsparungen. Experten betonen die Bedeutung regelmäßiger Policenüberprüfungen, um individuelle Risiken besser abzusichern und unnötige Kosten zu vermeiden.
Angesichts steigender Betriebskosten und stagnierender Einnahmen sehen sich Apothekenbetreiber zunehmend gezwungen, ihre Ausgaben zu überprüfen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Optimierung der Versicherungskosten. Durch maßgeschneiderte Lösungen können Einsparpotenziale erschlossen werden, ohne dabei auf die nötige Absicherung zu verzichten. Besonders wichtig sind Versicherungen wie Betriebshaftpflicht, Inhaltsversicherung, Betriebsunterbrechungs- und Cyberversicherungen, die die zentralen Risiken von Apotheken abdecken.
Versicherungsexperten raten dazu, regelmäßig die bestehenden Policen zu überprüfen, um Überversicherungen zu vermeiden und gleichzeitig den Schutz gegen existenzielle Gefahren zu gewährleisten. „Apotheken dürfen sich keine Lücken in ihrem Versicherungsschutz erlauben“, betont ein Sprecher des Apothekenverbands. „Besonders der Schutz vor Cyberangriffen muss in der heutigen Zeit eine zentrale Rolle spielen.“ Angesichts der zunehmenden Digitalisierung des Gesundheitswesens sei ein effektiver Schutz vor Cyberkriminalität unverzichtbar.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der sogenannten Allrisk-Versicherung, wie sie beispielsweise die PharmaRisk® OMNI anbietet. Diese deckt eine Vielzahl von Risiken ab, von Sachsubstanzschäden über Betriebsunterbrechungen bis hin zu Haftpflichtansprüchen Dritter. Mit einer Deckungssumme von bis zu 5.000.000 EUR und einer Beste-Leistungs-Garantie, die den Versicherungsschutz auf das höchste am Markt verfügbare Niveau anhebt, bietet diese Lösung Apothekenbetreibern umfassenden Schutz.
Durch die Einführung von Selbstbeteiligungen können Apotheken zusätzliche Einsparungen erzielen. Eine Selbstbeteiligung von 1.000 EUR je Schadensfall kann beispielsweise zu Prämienrabatten von bis zu 20 Prozent führen. Versicherungsmakler empfehlen Apothekenbetreibern, sich von spezialisierten Beratern unterstützen zu lassen, um den Versicherungsschutz optimal an die spezifischen Risiken der Apotheke anzupassen.
Kommentar: Versicherungsoptimierung – Mehr als nur Kosten senken
Die Optimierung der Versicherungskosten in Apotheken darf nicht rein als Sparmaßnahme verstanden werden. Vielmehr geht es darum, den Versicherungsschutz effizient zu gestalten, ohne den Schutz vor wesentlichen Risiken zu gefährden. In Zeiten, in denen Apotheken durch steigende Betriebskosten und zunehmende digitale Risiken unter Druck stehen, ist es entscheidend, die richtigen Prioritäten zu setzen.
Eine maßgeschneiderte Absicherung, wie sie durch die PharmaRisk® OMNI angeboten wird, schafft die notwendige Sicherheit, ohne überflüssige Kosten zu verursachen. Die Beste-Leistungs-Garantie stellt sicher, dass Apotheken immer auf höchstem Niveau abgesichert sind. Der Einsatz von Selbstbeteiligungen ist eine sinnvolle Möglichkeit, die Prämien zu senken, ohne den Schutz wesentlich zu beeinträchtigen. Es ist jedoch wichtig, dass Apothekenbetreiber hierbei sorgfältig abwägen, wo Einsparungen sinnvoll sind und wo nicht.
Ein effizienter und umfassender Versicherungsschutz ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Apotheken sollten darauf achten, dass sie nicht nur ihre heutigen Risiken absichern, sondern auch künftige Entwicklungen, insbesondere im Bereich der Digitalisierung, berücksichtigen. Nur so können sie in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld bestehen.
Von Matthias Engler, Fachjournalist
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