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BARMER/TK-HILFSMITTELVERTRAG
Berlin - Zwei von drei Apotheken in Deutschland können Versicherte der Barmer GEK und der Techniker Krankenkasse (TK) mit Hilfsmitteln versorgen. Dem neuen Liefervertrag, den der Deutsche Apothekerverband (DAV) mit den Kassen Anfang des Jahres geschlossen hatte, sind bis Ende April insgesamt etwa 14.000 Apotheken beigetreten. „Diese Zahl deutet auf die mehrheitliche Akzeptanz des Vertrages unter den Apotheken hin", sagte ein DAV-Sprecher gegenüber APOTHEKE ADHOC.
Gelungener Start: Kassen und DAV sind mit der Beteiligung am Hilfsmittelliefervertrag zufrieden. Foto: Elke Hinkelbein
Mit der Beteiligung sei die Versorgung mit Hilfsmitteln im Wesentlichen
sicher gestellt, so der Sprecher. Die Zahl zeige zudem, dass die
Apotheken im Hilfsmittelbereich mitspielen wollen. Der DAV habe dennoch
ein Interesse daran, dass noch mehr Apotheken dem Vertrag beitreten.
Auch die Kassen werteten den Vertragsstart als gelungen. „Der Vertrag
lebt", sagte ein Barmer-Sprecher gegenüber APOTHEKE ADHOC. Gleichzeitig
werben die Kassen für weitere Beitritte und betonen, dass der Vertrag
allen bislang nicht beigetretenen Apotheken weiterhin offen steht. „Wir
freuen uns über jede Apotheke, die Hilfsmittel liefert. Denn je mehr
Apotheken sich beteiligen, desto besser ist es für unsere Versicherten",
sagte ein TK-Sprecher gegenüber APOTHEKE ADHOC.
Der Vertrag war am 1. März in Kraft getreten. Apotheken, die Barmer- und
TK-Versicherte weiterhin mit den im Vertrag aufgeführten Hilfsmitteln
versorgen wollen, mussten bis Ende Februar ihre Teilnahme erklären. Der
Beitritt konnte mit Wirkung für den ganzen Vertrag oder einzelne Anlagen
erfolgen. Apotheken, die sich bislang nicht entschieden haben, können
bei den Kassen die Beitrittsunterlagen anfordern.
Désirée Kietzmann, Donnerstag, 06. Mai 2010, 11:55 Uhr
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