Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Mit den sommerlichen Temperaturen ist es endgültig vorbei. Trotz laufender Heizung wird es besonders gemütlich, wenn man dafür nicht zuviel bezahlen muss.
Ein guter privater Versicherungsschutz beispielsweise mit einer Unfall-, Privathaftpflicht- und Hausratversicherung bietet eine finanzielle Sicherheit für die möglichen Risiken, die auch im eigenen Zuhause vorhanden sind. Wer darüber hinaus noch sparen möchte, kann die Heizkosten senken.
Zwar dürften die Rekordpreise des Vorjahres für Öl und Gas in diesem Jahr nicht erreicht werden, trotzdem reißen die Kosten für die Heizung beträchtliche Löcher in viele Haushaltsbudgets. Zum Glück gibt es ein paar einfache, aber umso wirksamere Tricks, wie man Heizkosten einsparen kann.
Ess-, Wohn-, Arbeits- und Kinderzimmer sollten je nach Bedarf 18 bis 22 Grad Celsius warm sein. Im Bad sind 20 Grad genug. Wenn jemand badet oder duscht, kann die Temperatur für diese Zeit erhöht werden, damit es wohlig warm ist.
Im Schlafzimmer reichen 16 bis 18 Grad. Das genügt auch für die Küche, weil Geräte wie Kühlschrank, Herd oder Geschirrspüler ohnehin Wärme abgeben. Es lohnt sich übrigens, den Kühlschrank ein Stück von der Wand weg zu rücken, damit die erwärmte Luft zirkulieren kann.
Wer bis zu zwei Tage lang nicht in der Wohnung ist, sollte die Temperatur auf 15 bis 17 Grad einstellen. Bei längerem Fernbleiben schaltet man am besten auf 12 bis 15 Grad zurück.
Ganz ausschalten sollte man die Heizung in der kalten Jahreszeit nie. Einerseits besteht Frostgefahr, andererseits kann das Wiederaufheizen der kompletten Wohnung mehr Energie kosten als eine konstante milde Temperatur.
Klingt banal, wirkt aber. Wer etwas wärmere Kleidung trägt und deshalb die Raumtemperatur um einen Grad absenken kann, spart sechs Prozent der Energie.
Und wenn es dann nicht ganz so warm ist, wie man es gerne hätte, kann man sich trösten: Der Körper verbraucht bei niedrigeren Temperaturen mehr Energie, das kann ein kleiner Schritt auf dem Weg zur Idealfigur sein.
Durch das Heizen wird die Luft trocken - und trockene Luft fühlt sich um bis zu drei Grad kälter an als feuchte Luft. Bevor man deswegen das Thermostat nach oben stellt, sollte man seine Zimmerpflanzen ausgiebig gießen oder einen kleinen Brunnen ins Wohnzimmer stellen.
Die Pflanzen werden es danken, der Brunnen ist dekorativ - und die feuchte Luft ist nicht nur angenehmer, sondern auch besser für die eigene Gesundheit.
Räume, in denen nicht geheizt wird, wie zum Beispiel die Abstellkammer, sollte man von den restlichen abschotten. Wenn es durch die Tür zieht, legt man am besten eine Stoffrolle davor. Am meisten Wärme geht über das Glas der Fenster verloren.
Das beste Gegenmittel: Vorhänge zu und Rollläden herunter. Vorhänge sollten hinter und nicht vor oder über den Heizkörpern hängen, sonst geht die Wärmezufuhr hauptsächlich an das Fenster, nicht in die gute Stube.
Heizkörper sollten möglichst frei stehen und nicht verkleidet oder von Möbeln verstellt sein. Sie dürfen auch nicht als Handtuchwärmer oder -trockner missbraucht werden. Wenn sie aus optischen Gründen verkleidet sind, sollten wenigstens große Luftschlitze vorhanden sein, damit die Luft richtig zirkulieren kann.
Fällt die Heizung beziehungsweise die Heizkörper mit gurgelnden oder blubbernden Geräuschen auf, ist wahrscheinlich eine Entlüftung fällig. Dafür braucht man keinen Installateur, sondern kann sie mit einem passenden Entlüftungsschlüssel vom nächsten Baumarkt selbst vornehmen.
Eine Heizung sollte dennoch grundsätzlich regelmäßig von Fachleuten gewartet werden. Das spart Energie und Ärger.
Und wenn eine Erneuerung oder Ergänzung der Heizung ansteht, sollte auf eine energiesparende Heizvariante umsteigen. Zahlreiche Energieagenturen sind auf der Suche nach dem passenden Heizsystem behilflich. (verpd)
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.