Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Bei Auslandsaufenthalten kann die Versorgung mit Bargeld recht teuer ausfallen. Dies gilt besonders für Bargeldabhebung in Gebieten, die nicht den Euro als Währung verwenden. Hier werden neben den üblichen Gebühren weitere Umtauschkosten fällig.
So werden schon mal sieben Euro in der Schweiz fällig, wenn man eine Kreditkarte nutzt, um an 50 oder 100 Schweizer Franken zu kommen. Allerdings sind die Gebühren je nach Kreditkartenvariante sehr unterschiedlich. Kleinere Beträge an Bargeld nimmt man am besten von Hause mit. Wenn man aber das Bargeld im Ausland aus einem Bankautomaten zieht, dann ist es im Regelfall günstiger, mehrere größere Beträge abzuheben, als viele kleine. Allerdings hat man hier natürlich auch das höhere Risiko bei Verlust oder Diebstahl.
Früher war das blaue Postsparbuch eine Alternative. Hier konnte man kostenlos Geld an einer Post abheben. Und der Umtausch in Fremdwährung wurde auch zum günstigen Devisenkurs berechnet. Als Alternative gibt es heute von der Postbank die Sparcard. Mit ihr kann man pro Jahr 10 Auslandsabhebungen vornehmen. Für den normalen Urlaub sollte das ausreichen. Aber man muss Urlaubsort eine Post vorfinden, sonst nützt diese Karte nichts. Ab der 11. Abhebung nimmt die Postbank 5,50 Euro pro Buchung. Damit liegt sie in etwa auf der Höhe einer Gebühr für die Abhebung mittels Girokarte.
Wer mit seiner Girokarte oder seiner Kreditkarte direkt am Schalter einheimische Währung haben will, der wird schon mal ganz unverfänglich gefragt, ob man denn die Abrechnung in Fremdwährung oder in Euro wünsche. Hier sollte die Antwort tatsächlich Fremdwährung lauten. Denn dann belastet die Bank das Konto zum Devisenkurs, der günstiger als der Sortenkurs ist. Lässt man hingegen in Euro die Abrechnung laufen, dann kann die Bank zunächst das Konto in Euro belasten und dann zum ungünstigen Sortenkurs in Fremdwährung umrechnen. Das wäre ungefähr so, also ob man zunächst sich das Geld in Euro auszahlen ließe und anschließend in einheimische Währung umtauscht.
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