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EDELLMETALL
Im US-Staat Utah kann man schon wieder mit Gold bezahlen. Aber von einer Rückkehr zum Goldstandard ist die Welt noch weit entfernt.
Amerika war nie eine Exportnation, so die allgemeine Wahrnehmung. Nichts könnte falscher sein. Seit dem Zweiten Weltkrieg war kein Land so erfolgreich darin, ein Gut in alle Erdteile zu exportieren: Sicherheit. Moralisch, militärisch, vor allem aber auch finanziell sorgte Washington dafür, dass das globale System stabil bleibt.
Doch die Supermacht ist dabei, ihren Ausnahmestatus zu verlieren. Nirgendwo wird das deutlicher als an den Finanzmärkten. Investoren fliehen aus dem Dollar. Sie suchen einen neuen Sicherheitsanker und finden ihn - in Edelmetallen. Angetrieben von der Flucht ins Gold, hat der Preis des gelben Metalls vor Ostern bei glatt 1512 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) ein historisches Hoch markiert. Auch Silber wurde nachgefragt: Mit zuletzt 47,72 Dollar war es so teuer wie seit 1980 nicht mehr.
Inflationsgefahr wächst
„An Sachwerten führt kein Weg vorbei", sagt Jörg Bohn, Portfoliomanager bei Artus Direct Invest in Düsseldorf, „wohin man als Anleger blickt: Überall tun sich Risiken fürs Geld auf." Aufruhr in der arabischen Welt, drohende Staatspleiten in Europa, die Gefahr einer verschlechterten US-Bonität und über alledem die Inflation, die ihre hässliche Fratze wieder erhebt. Die jetzige Situation erinnert in vielem an die 70er-Jahre. Schon damals war Gold die Nemesis des Dollars. Ähnlich wie heute hatten die Notenbanken ein Glaubwürdigkeitsproblem. Und ähnlich wie heute griff die Angst vor der Inflation um sich.
Beidseits des Atlantiks ist der offizielle Preisauftrieb zuletzt auf 2,7 Prozent gestiegen. Vor allem für Amerika ist das ein Schock: Dort hatten nur wenige Ökonomen mit einer derartig schnellen Rückkehr der Geldentwertung gerechnet. Schließlich musste noch vor Kurzem Deflation, Geldknappheit, als das große Schreckgespenst der Notenbanker herhalten.
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Viele Anleger misstrauen den offiziellen Preisstatistiken. Unter „Gold bugs", also Gold-Anhängern, kursieren Inflationszahlen, die nach der traditionellen Methode berechnet werden: Nach diesen „Schattenstatistiken" liegt die Preissteigerung in Amerika längst bei sechs Prozent. Kein Wunder, dass viele Amerikaner auf Gold als Wertspeicher zurückgreifen.
Die University of Texas will sich die 664.000 Unzen, die sie in den vergangenen Jahren erworben hat, jetzt sogar in Form von Barren ausliefern lassen. Der Bundesstaat Utah hat ein Gesetz erlassen, demzufolge Rechnungen mit Gold beglichen werden können. Immer häufiger wird Gold als physisches Metall nachgefragt. Weltweit ist die Nachfrage nach Münzen und Barren 2010 bereits um 66 Prozent nach oben geschossen, und der Run geht weiter.
Verstärkt wird die Inflationsfurcht damals wie heute vom Vertrauensschwund in die Notenbanken. In den 70er-Jahren hatten die Geldhüter große Mühe, mit einer völlig neuen Situation klarzukommen: Nachdem US-Präsident Richard Nixon 1971 die Umtauschbarkeit von Greenback in Gold abgeschafft hatte, gab es zum ersten Mal in der Geschichte nur noch Papiergeld. Zuvor war wenigstens noch die globale Leitwährung Dollar mit Edelmetall unterfüttert gewesen.
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