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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
ZERTIFIKATE
Wer sein Depot im Monat Mai nicht auskehren möchte, kann seine Aktienbestände absichern. "Welt Online" vergleicht Dax-Zertifikate.
Die Märkte sind nervös. Schwache Konjunkturdaten in Deutschland und den USA setzten die Kurse zuletzt unter Druck. Die Auftragseingänge der deutschen Unternehmen waren im März überraschend zurückgegangen und versetzten dem Konjunkturoptimismus ebenso einen Dämpfer wie der unerwartete Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA. Noch stärker als die Aktien traf es allerdings die Rohstoffe.
Die Sorge vor einem jähen Ende der Konjunkturerholung und der Rückzug der zuvor überwiegend positiv gestimmten Spekulanten sorgten insbesondere bei konjunktursensiblen Rohstoffen wie Öl oder Industriemetallen für eine scharfe Korrektur. Der Preis für ein Barrel Rohöl brach um beinahe zehn Prozent ein. Bei den industriell genutzten Metallen wie Aluminium, Blei oder Kupfer sackten die Preise im Schnitt um mehr als vier Prozent in die Tiefe.
Psychologisch kommt die Reihe negativer Signale zur Unzeit. Schließlich hat gerade der Mai begonnen, der in Anlehnung an eine alte, aber immer wieder aktuelle Börsenregel des "Sell in May" (verkaufe im Mai) auf eine längere Durststrecke bis zum Herbst hindeutet. Und diese könnte sich sogar noch weiter ausdehnen. Denn viele Analysten hatten sich zu Jahresbeginn lediglich für die erste Jahreshälfte positiv geäußert und dabei auf die deutlich schwächeren Wirtschaftsperspektiven der kommenden beiden Jahre hingewiesen, die dann ab dem Sommer langsam in die Aktienkurse "eingearbeitet" werden könnten.
Eine wirkungsvolle Möglichkeit, um die Depots gegen einen Konjunkturrücksetzer und einem damit einhergehenden Absturz der Aktienkurse abzusichern, bieten Reverse-Bonuszertifikate. Ihr Vorteil gegenüber anderen Absicherungsinstrumenten wie Put-Optionsscheinen oder Short-Zertifikaten besteht vor allem darin, dass sie nicht zwangsläufig unter die Räder kommen, falls sich die Börsenängste im Nachhinein als unbegründet erweisen und der befürchtete Kursrutsch ausbleibt.
Die Grundfunktion der "Umkehr-Bonusse" entspricht der von klassischen Bonuspapieren: Solange eine bestimmte Kursschwelle während der Laufzeit nicht erreicht wird, gibt es eine vorab festgesetzte Mindestzahlung, die mehr oder weniger deutlich über dem aktuellen Kurs liegt. Anders als beim herkömmlichen Bonus liegt diese Kursbarriere aber oberhalb des aktuellen Kurses, so dass nur starke Kursgewinne die Hoffnung auf die Bonuszahlung zunichtemachen können.
Bei einem Dax-Reverse-Bonus der französischen BNP Paribas liegt die Kursbarriere bei 9000 Indexpunkten. Solange diese Marke bis Dezember des kommenden Jahres nicht erreicht wird, kommt es bei Fälligkeit mindestens zu einer Rückzahlung in Höhe des Bonusbetrags von 84 Euro (WKN: BN685W). Bei einem Verkaufspreis um 69,50 Euro erzielen Anleger somit bei moderat steigenden, stagnierenden oder eben deutlich fallenden Kursen einen Mindestertrag von knapp 14,50 Euro oder gut 20 Prozent auf das eingesetzte Kapital.
Dazu besteht die Chance auf deutlich höhere Gewinne, falls es tatsächlich zu einem starken Einbruch am Aktienmarkt kommt. Denn der Bonusbetrag dient im Crash-Fall nur als Untergrenze der Rückzahlung. Bei sehr starken Kursverlusten, die über den sogenannten Bonus-Level hinausgehen, sind auch höhere Erstattungswerte möglich. Bei einem Dax-Absturz bis auf 4500 Punkte würde der Erstattungsbetrag des BNP-Papiers auf 95 Euro steigen.
Bei einem Stand von 3500 Punkten wären es sogar 105 Euro (Gewinn: 51 Prozent). Ausgangspunkt für die mathematische Berechnung der jeweiligen Rückzahlungswerte ist der sogenannte Reverse-Kurs. Bei dem BNP-Papier liegt er bei 14.000 Punkten. Bei Fälligkeit wird der dann festgestellte Dax-Stand von diesem Wert abgezogen und ergibt (geteilt durch 100) den Rückzahlungswert. Einzige Ausnahme ist, dass der Bonuswert von 84 Euro als Mindesterstattung gilt, sofern die Barriere bei 9000 Punkten nie erreicht wurde.
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