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GREENBACK
Der Dollar ist im Vergleich zum Gold auf den tiefsten Stand der Geschichte gefallen. Devisen wie der chinesische Yuan sitzen der US-Währung im Nacken.
Wenn Cary Grant Anfang der 70er-Jahre nach St. Moritz jettete, um dort wilde Partys zu feiern, bekam der Hollywood-Star noch vier Franken für seinen Dollar. Heute muss sein cooler Nachfolger George Clooney mehr als einen Dollar für den Franken hinlegen. Die Episode zeigt, dass die US-Devise dabei ist, sich aus der Riege der Hartwährungen zu verabschieden. Für die Weltwirtschaft und die globalen Kapitalmärkte stellt das ein Risiko dar, denn noch ist der Dollar als Leitwährung unverzichtbar.
In etwas mehr als einer Generation hat der Dollar zum Franken drei Viertel an Wert verloren, ebenso zum japanischen Yen. Der Vergleich mit der Naturalwährung Gold fällt noch bedenklicher aus. Anfang der 70er-Jahre kauften noch 35 Dollar eine Unze (31,1 Gramm) des Edelmetalls, zuletzt waren es 1488 Dollar, so viel wie noch nie. „Der jüngste Ausbruch des Goldpreises nach oben war ein sehr negatives Signal für den Dollar", sagt Reinhard Hellmuth, Portfoliomanager bei der I.C.M. InvestmentBank in Berlin.
Der Dollar erlebe einen Vertrauensverlust, der dessen dominierende Stellung untergrabe. Anleger sollten sich auf weitere Erschütterungen gefasst machen und sich absichern. Immer mehr Akteure zweifeln, dass der Dollar seine Funktion als zentraler Stützpfeiler des Finanzsystems noch lange ausüben kann. Und diese Frage stellen auch viele exportstarke Staaten vor allem in Asien, die gewaltige Währungsreserven angehäuft haben.
Allein China verfügt nach neuesten Daten über einen Devisenschatz von drei Billionen Dollar, einen Großteil davon in US-Geld. „Peking tauscht Teile seiner Währungsbestände in Gold, um die Fixierung auf den Dollar abzubauen", weiß Joachim Berlenbach, Rohstofffondsmanager bei Earth Resource Investment. Probleme hat der Dollar schon lange, doch die Schulden- und Billiggeldpolitik Washingtons verschärfen die Situation.
Nachdem sich der Wert 2009 und 2010 vorübergehend stabilisieren konnte, beschleunigt sich der Abstieg der Ankerwährung jetzt wieder. Um durchschnittlich sechs Prozent ist der Dollar-Kurs seit Januar im Vergleich mit den wichtigsten Währungen abgesackt. Zum Euro hat sich der Dollar seit Januar um acht Prozent verbilligt, und das, obwohl die Gemeinschaftswährung auch nicht gerade vor Vitalität strotzt, wie vor dem Wochenende neu aufgekeimte Spekulationen über einen Teilbankrott Griechenlands in Erinnerung riefen.
Der Dollar-Index, der die Entwicklung der US-Devise zu den Währungen der sechs wichtigsten Handelspartner abbildet, steht nurmehr ein paar Prozentpunkte über seinem historischen Tief vom März 2008. Damals notierte der Euro bei 1,60 Dollar. Kurzfristig hält zwar kaum ein Devisenexperte die Rückkehr solcher Niveaus für realistisch. Die meisten glauben jedoch, dass es an den Märkten schon bald 1,50 Dollar für den Euro gibt. Der Goldpreis könnte Richtung 1600 Dollar, manche Experten sagen gar 2000 Dollar steigen. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war die US-Devise der Primus inter Pares der großen Währungen.
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