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Anlegen & Sparen | Wie kaufe ich Wertpapiere?
Um ein Depot zu eröffnen, muss man einen Antrag ausfüllen. Je nachdem, ob man zu einer Bankfiliale gehen möchte, oder das Internet vorzieht, ergeben sich einige Unterschiede.
Der Vorteil, ein Depot direkt in der Filiale zu eröffnen, liegt im persönlichen Kontakt. Egal ob Bank oder Sparkasse, eine Depoteröffnung ist immer mit einer ausführlichen Beratung verbunden. Seit 1998 sind die Banken laut Wertpapierhandelsgesetz (WPHG) verpflichtet, den Kunden ausführlich zu "erforschen und aufzuklären". Das bedeutet, der Berater muss durch Fragen ermitteln, wie gut sich der Kunde mit Wertpapieren auskennt, wie risikofreudig dieser ist und wie dessen Vermögensverhältnisse aussehen.
Aufgrund dieses "WPHG-Fragebogens" stuft der Berater den Kunden in eine Risiko-Kategorie ein. Später kann der Kunde dann nur Wertpapiere bis zu dieser Risiko-Kategorie kaufen. Will er mehr Risiko eingehen, muss er sich neu beraten und in eine höhere Kategorie einordnen lassen. Diese Regelung dient dem Anlegerschutz. Alle Institute führen diese Beratung kostenlos durch.
Der WPHG-Fragebogen muss vom Berater und vom Kunden unterschrieben werden. Bei eventuellen Rechtsstreitigkeiten dient er als Beweis für Bank und Kunden, dass die geforderte Beratung tatsächlich auch durchgeführt wurde. Als letzter Schritt muss dann noch der Depoteröffnungs- und Verrechnungskonto-Antrag vom Kunden unterschrieben werden und der Bankmitarbeiter lässt sich den Personalausweis des Kunden zeigen. Und dann steht der Depoteröffnung nichts mehr im Wege.
Wer keine Lust oder Zeit hat, sich auf den Weg zur Bank zu machen, der kann die Online-Filialen der Banken nutzen, oder gleich eine Direktbank ansurfen. Eine Direktbank hat überhaupt keine Filialen, sie korrespondiert über E-Mail, Internet, Telefon und Fax mit ihren Kunden. Den Depot-Eröffnungsantrag, WPHG-Fragebogen und Verrechnungskonto-Antrag kann man entweder online ausfüllen. Eine Beratung fällt hier weg. Danach muss man ihn allerdings ausdrucken, unterschreiben und per Post zurückschicken. Oder man lässt sich die Unterlagen per Post schicken und bearbeitet sie zuhause.
Vor der Depoteröffnung muss der Anleger sich durch einen Personalausweis ausweisen. Hat man den Antrag von der Online-Filiale einer Bank, so muss man noch in einer "realen" Filiale vorbeischauen, und sich dort mit Ausweis legitimieren. Bei Direktbanken erfolgt die Legitimation über die Post. Der Kunde legt den Ausweis am Postschalter vor, und weist sich dort aus. Das wird an die Bank weiter gegeben. Insgesamt nimmt diese Prozedur mehrere Tage, manchmal sogar Wochen in Anspruch. Der Kunde muss der Bank ein Konto für die Wertpapierkäufe und -verkäufe nennen. Sinnvollerweise wird dieses Konto bei derselben Bank wie das Depot geführt. Bei den meisten Banken ist das sogar eine zwingende Voraussetzung.
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