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Wissen & Tipps
Die 65– bis 85-Jährigen in Deutschland empfinden ihre materielle Lebenssituation als gut. De facto ist sie deutlich besser als die der Älteren vor 20 oder 30 Jahren. Die überwiegende Mehrheit der 65– bis 85-Jährigen verfügt über enge familiäre Bindungen sowie einen stabilen Freundes- und Bekanntenkreis. Das sind zentrale Ergebnisse der ersten Generali Altersstudie, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Generali Zukunftsfonds, einer Einrichtung der Generali Deutschland, durchgeführt hat. Die Mehrzahl der Älteren hat zu den Kindern ein gutes Verhältnis und steht ihnen mit Rat und Tat sowie finanziell zur Seite. Auch außerhalb der Familie sind Ältere aktiv: Aktuell engagieren sich 45% im gesellschaftlichen Bereich und können sich vorstellen, ihr Engagement im Durchschnitt um bis zu sechs Stunden in der Woche auszudehnen (aktuell vier Stunden). Für die repräsentative Studie wurden jeweils rund 2.000 Personen der Altersgruppen 65 bis 74 sowie 75 bis 85 persönlich-mündlich befragt.
Bunter und beweglicher
58% der 65– bis 85-Jährigen würden sich nicht als alten Menschen bezeichnen, bei den 65– bis 74-Jährigen sagen das sogar 67%. Die neue Generation der Älteren führt heute überwiegend ein sehr aktives Leben, in dem Familie, Hobbys, aber auch ehrenamtliches Engagement eine große Rolle spielen. Im Durchschnitt sind die 65– bis 85-Jährigen an rund fünf Tagen in der Woche außer Haus unterwegs, jeder dritte sogar täglich. Fast jeder zweite 75– bis 79-Jährige ist noch aktiver Autofahrer, 1985 war nur dies nur jeder Zehnte. Ausgehend von dem gefühlt jüngeren Lebensalter und der aktiven Lebensführung gewinnen die Älteren ihrem jetzigen Lebensabschnitt viel Positives ab. Viele der 65– bis 85- Jährigen sehen die Verlangsamung des Lebensrhythmus als wesentlichen Vorteil des Alters. Ausgeprägt ist der Wunsch nach Autonomie: „Sehr eindrucksvoll ist das starke Unabhängigkeitsstreben dieser Generation", sagt Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach. „Die Erhaltung von Gesundheit und Autonomie ist das zentrale Thema – man will gesund bleiben, um unabhängig zu bleiben."
Hohe Lebenszufriedenheit und materieller Wohlstand
Die Generation der 65– bis 85-Jährigen blickt mehrheitlich sehr zufrieden auf ihr Leben. Auf einer Skala von 0 (überhaupt nicht zufrieden) bis 10 (völlig zufrieden) stufen 57% der Befragten ihr Leben mit einem Wert von 8 und mehr ein. Ein höheres Einkommen und Bildung beeinflussen die Lebenszufriedenheit positiv. Die Älteren leben in einer materiell wesentlich gefestigteren Situation als 65– bis 85-Jährige vor 20 oder 30 Jahren. 63% bewerten die eigene wirtschaftliche Lage als gut bis sehr gut. Im Durchschnitt verfügen die 65– bis 85- Jährigen über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von rund 2.200 Euro, mehr als jeder zweite wohnt in der eigenen Immobilie. Die Mehrheit erwartet keinen Generationenkonflikt: Nicht einmal jeder Fünfte hat Bedenken über Konflikte zwischen den Generationen. Die Älteren sind für ihre Kinder da – auch finanziell: 38% geben an, ihre Kinder regelmäßig finanziell zu unterstützen, im Durchschnitt mit 157 Euro im Monat. Hochgerechnet auf alle 65– bis 85-Jährigen in Deutschland ergibt sich daraus ein monetärer Transfer von rund 9,7 Mrd. Euro pro Jahr, Erbschaften und Schenkungen nicht mitgerechnet.
Wunsch nach eigener politischer Interessenvertretung
80% der 65– bis 85-Jährigen halten eine politische Interessenvertretung durch Verbände auf Bundesebene für erforderlich, auf kommunaler Ebene sehen 51% diese Notwendigkeit. Von den über 65-Jährigen erwarten 74% von der Bundesregierung, die finanzielle Situation ärmerer Rentner zu ve bessern. 68% sehen in der Verringerung der sozialen Unterschiede zwischen Arm und Reich eine Hauptaufgabe der Politik. Nicht nur die eigenen Interessen sind der älteren Generation wichtig: Jeweils rund 60% nennen als Erwartungen an die Bundesregierung die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit sowie die Verringerung der Staatsverschuldung. (ac)
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