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PRÄVENTION
Die Versicherer unterstützen Eltern mit zahlreichen Tipps und Hinweisen, wie sie unter anderem die Sicherheit ihrer Sprösslinge im Auto
Die Zahl der im Auto getöteten Kinder ist 2009 um ein gutes Viertel auf den historischen Tiefstwert von 37 zurückgegangen. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) gibt Tipps, wie die Sicherheit von Kindern noch gesteigert und die Unfallzahl weiter reduziert werden kann.
Im Jahr 2009 sind mit 37 Kindern 14 beziehungsweise 27 Prozent weniger bei Verkehrsunfällen im Auto zu Tode gekommen als 2008. Nach Angaben der Unfallforschung der Versicherer ist der aktuelle Wert der niedrigste seit Beginn der Massenmotorisierung. Die UDV führt diesen Rückgang auf die Präventions- und Aufklärungs-Anstrengungen der vergangenen Jahre und die immer sicherer gewordenen Kindersitze zurück.
Dennoch wurden im Vergleich der letzten 15 Jahre immer noch genauso viele Fehler beim Einbau der Sitze und bei der Sicherung der Kinder im Sitz gemacht wurden, wie die UDV in einer aktuellen Untersuchung ermittelt hat. Allerdings seien diese wesentlich weniger gravierend hinsichtlich der Sicherheit gewesen. „Und wer einen Kindersitz mit der genormten Steckverbindung Isofix hat, macht überhaupt keine Einbaufehler mehr", stellen die Versicherer heraus.
Jedoch lassen immer noch 40 Prozent der im Straßenverkehr getöteten Kinder ihr Leben in einem Auto. Auch die Zahl der schwerverletzten Kinder geht nach Angaben der Versicherer nicht im gleichen Maße zurück wie die Zahl der getöteten Kinder im Auto.
Die UDV fordert für die Zukunft ein Umdenken bei den Schadenverhütungs-Maßnahmen, nachdem zuletzt die Sicherheit der Fahrer- und Beifahrer im Vordergrund gestanden haben. „Wir brauchen auf den Rücksitzen die gleichen Sicherheitsstandards wie bei Fahrer- und Beifahrersitzen", erklärt der Leiter der UDV, Siegfried Brockmann.
Auch hier lässt sich durch geeignete Präventions- und Sicherheitsmaßnahmen eine deutliche Reduzierung herbeiführen, stellt die Unfallforschung der Versicherer heraus. So hat die UDV mehrere kostenlose Flyer und Broschüren mit zahlreichen Sicherheitstipps und Verhaltensregeln im Straßenverkehr entwickelt.
Auf den Internetseiten der UDV steht unter anderem die Broschüre „Kinder sichern im Auto" bereit, die bereits mehr als 2,5 Millionen Mal heruntergeladen wurde. Weitere Informationen zu den Themen Fahrzeugsicherheit und Verkehrsverhalten haben die Versicherer auf der Internetseite www.udv.de/kinder/ zusammengestellt.
(verpd) (ApoRisk)
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