Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
DAV-Chef für Erhalt flexibler Abgaberegeln
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
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Berlin - Lieferengpässe bei Arzneimitteln sind für Apotheken seit Jahren Alltag. Nach einer aktuellen Auswertung im Auftrag des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) waren auch im vergangenen Jahr 16,7 Millionen Rabattarzneimittel nicht verfügbar – darunter vor allem Blutdrucksenker, Magensäureblocker und Schmerzmittel. Die Apotheken konnten dies 2020 etwas besser wegstecken als sonst. Denn seit einem Jahr erleichtern besondere Pandemieregeln die Arzneimittelabgabe ohne Retaxgefahr. DAV-Chef Thomas Dittrich fordert nun erneut, diese „Beinfreiheit“ über die Pandemie hinaus zu erhalten.
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