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Lieferengpässe
Berlin - Nach Einschätzung der Deutschlandchefin von Boehringer Ingelheim könnte die Politik den Lieferengpässen bei Medikamenten entgegentreten. So könne etwa festgelegt werden, dass Krankenkassen ihre Rabattverträge für Arzneimittel nicht nur mit einem, sondern mit mehreren Herstellern schließen müssten, sagte Sabine Nikolaus der Deutschen Presse-Agentur in Ingelheim. Es sei auch denkbar, dass einer dieser Hersteller dann in Europa produzieren müsse, um eine größere Liefersicherheit zu gewährleisten.
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