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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Belara, Zoely und Generika
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Stuttgart - Zu den kombinierten hormonalen Kontrazeptiva, deren Risiko für venöse Thromboembolien bislang noch unsicher ist, gehören jene mit den Gestagen-Komponenten Chlormadinon oder Nomegestrol. Eine Studie legte kürzlich nahe, dass diese „Pillen“ ein deutlich höheres Thromboserisiko mit sich bringen könnten als Levonorgestrel-Präparate, was allerdings noch zu bestätigen ist. Währenddessen gibt es neue Sicherheitsbedenken anderer Art für die beiden Gestagene: Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat eine Überprüfung des Meningeomrisikos bei nomegestrol- und chlormadinonhaltigen Arzneimitteln gestartet.
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