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Krebsmedikamente
Berlin - Die Behandlung mit Immuncheckpoint-Inhibitoren bei Krebserkrankungen ist häufig von unerwünschten Arzneimittelwirkungen begleitet. Besonders häufig treten immunbezogene Nebenwirkungen auf. Diese können so schwer sein, dass die Therapie zunächst abgebrochen wird. Ist das immunbezogene Vorkommnis überstanden, ist eine Wiederaufnahme der Therapie möglich. Untersuchungen zeigen, dass es bei rund einem Viertel der Patienten wieder zu immun-bezogenen unerwünschten Ereignissen kommt. Bei rund 30 Prozent tritt exakt dasselbe Ereignis ein.
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