Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Ketoazidose
Berlin - Das Risiko für eine Ketoazidose ist in Situationen mit vermehrten Insulinbedarf erhöht. Dies ist bei größeren operativen Eingriffen oder akuten schweren Erkrankungen der Fall. Anlässlich aktuell gehäufter Fallberichte weist die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) erneut auf dieses Risiko hin. Es wird empfohlen, die Behandlung mit SGLT-2-Inhibitoren (Gliflozinen) zu unterbrechen. Die Herausforderung: Eine rechtzeitige Diagnose von Gliflozin-assoziierten Ketoazidosen wird durch meist normale oder lediglich leicht erhöhte Blutzuckerwerte erschwert.
Lesen Sie auch
Mehr aus Ressort
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.