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  • 29.03.2019 – HIV: Welche Therapien für Schwangere (nicht) geeignet sind
    29.03.2019 – HIV: Welche Therapien für Schwangere (nicht) geeignet sind
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ApoRisk® Branchennachrichten - Pharmazie:


Rote-Hand-Brief

HIV: Welche Therapien für Schwangere (nicht) geeignet sind


Stuttgart - Vergangenen Dienstag erschien ein Rote-Hand-Brief des Pharmaunternehmens Gilead Sciences, in dem vor einem Therapieversagen in der Schwangerschaft der drei HIV-Arzneimittel Genvoya®, Stribild® und Tybost® gewarnt wird. Grund seien erniedrigte Plasmaspiegel des Wirkstoffs Elvitegravir und des Boosters Cobicistat. Zu Cobicistat in der Schwangerschaft gab es bereits 2018 einen Rote-Hand-Brief der Firma Janssen, ebenso zu Dolutegravir von ViiV Healthcare. Es stellt sich die Frage: Welche HIV-Therapie kann man in der Schwangerschaft empfehlen? DAZ.online hat sich die Leitlinie angeschaut.

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