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Undichte GSK-Spritzen
München/Köln - Gelassen haben der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte und das für Impfstoffe zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf undichte Impfspritzen der Firma GlaxoSmithKline (GSK) reagiert. Sicherlich sei das eine „unangenehme Situation“, sagte ein Sprecher des Ärzteverbands heute. Betroffene Spritzen-Chargen sollten ausgetauscht werden. Für die Patienten sah er aber keine Gefahr. „Wenn man sieht, dass etwas undicht ist, muss man die Impfung wiederholen.“ Zur Not gebe es auch andere Anbieter – aber bislang sei die Zahl der undichten Spritzen dem Vernehmen nach sehr gering.
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