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OP unnötig?
Berlin - Im Fall einer akuten Blinddarmentzündungen bei Kindern greifen Chirurgen nicht mehr automatisch zum Skalpell. Sofortige Operationen seien in vielen Fällen nicht nötig, Kinder könnten zunächst mit Antibiotika behandelt werden, teilte die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) mit. Die Medikamente sollen helfen, schwere Komplikationen zu vermeiden, eine OP sicherer zu machen oder eventuell sogar zu verhindern, erklärte DGCH-Präsident Professor Dr. Jörg Fuchs. Den Angaben zufolge gehören Eingriffe wegen Blinddarmentzündungen, sogenannte Appendektomien, zu den häufigsten OPs überhaupt. Etwa jeder zehnte Deutsche habe aus diesem Grund eine Narbe.
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