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DAV-Frühinformationen
Berlin - Im November 2018 sind die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel – ohne Impfstoffe – um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat angestiegen, während die Anzahl der eingelösten Rezepte um 1,5 Prozent zurückgegangen ist. Für den gesamten Zeitraum Januar bis November 2018 ergibt sich nach den DAV-Frühinformationen ein durchschnittliches Wachstum der GKV-Arzneimittelausgaben von 4,6 Prozent bei einer Zunahme der Rezeptzahl um 0,7 Prozent. Damit stiegen die Ausgaben in den ersten elf Monaten stärker als zwischen Kassen und Ärzten abgesprochen – für 2018 vereinbart waren 3,2 Prozent.
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