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Eröffnung des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung / Schütte: "Ergebnisse der Forschung schneller für Prävention und Therapie nutzen
Berlin – Der Staatssekretär im Bundesforschungsministerium, Georg Schütte, hat heute feierlich das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) eröffnet. Damit sind alle geplanten Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) zu den sechs Volkskrankheiten Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Infektionskrankheiten, Lungenerkrankungen und neurodegenerative Erkrankungen offiziell gestartet.
"Wir wollen, dass Forschungsergebnisse schneller aus der Grundlagen- und der klinischen Forschung in die medizinische Versorgung gelangen. Dafür haben wir die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung gegründet, erläuterte Schütte. "Genau dies ist auch die Aufgabe des DZIF: Die Ergebnisse der Forschung noch schneller in die Anwendung zu bringen - zur Prävention und zur Therapie. Denn noch immer sterben weltweit mehr Menschen an Infektionskrankheiten als an irgendeiner anderen Krankheit.
Das DZIF vereint an sieben Standorten in ganz Deutschland insgesamt 32 Universitäten, Universitätskliniken, Leibniz-Institute und Helmholtz-Zentren sowie Forschungseinrichtungen des Bundes mit einem Schwerpunkt auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten. Zu den großen Herausforderungen gehören neben chronischen und Infektionskrankheiten, die überwiegend in ärmeren Ländern der Welt auftreten, insbesondere auch neuartige Infektionen, die sich über moderne Transportwege schnell global ausbreiten. Resistenzen gegenüber Medikamenten sind eine weitere ernste Bedrohung. Hinzu kommen Infektionen bei besonders anfälligen Patienten, etwa nach Organtransplantationen oder im Zusammenhang mit Krebstherapien. Das DZIF hat zum Ziel, die Infektionsforschung zu koordinieren und strategisch auszurichten, um neue diagnostische, präventive und therapeutische Verfahren in der Behandlung von Infektionskrankheiten zu entwickeln.
Die DZGs sind das Herzstück des von der Bundesregierung Ende 2010 beschlossenen Rahmenprogramms Gesundheitsforschung. Sie verfolgen das Ziel, innovative medizinische Forschungsergebnisse schneller zum Wohle der Patientinnen und Patienten in Krankenhäuser und Arztpraxen zu bringen. In diesen sechs Zentren arbeiten mehr als 120 universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen zusammen und bündeln die vielfältigen, in Deutschland bereits bestehenden Kompetenzen.
Allein in das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung investiert das BMBF bis 2015 rund 80 Millionen Euro. Anschließend sind jährlich 35 Millionen Euro dauerhaft von Seiten des Bundes eingeplant. Insgesamt fließen bis 2015 allein vom Bund 700 Millionen Euro in den Aufbau aller sechs Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung. Weitere 70 Millionen Euro werden von den beteiligten Ländern bereitgestellt. "Damit schaffen wir für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die so wichtige langfristige Planungssicherheit und eine auf Dauer angelegte Perspektive für die Deutschen Zentren, sagte Staatssekretär Schütte.
Weitere Informationen:
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