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Verband erkämpft Nachlieferungen
Berlin - Ende vergangener Woche hatten Apotheken in Mecklenburg-Vorpommern noch mehr Ärger mit den Corona-Impfstofflieferungen als sonst: Entgegen der Zusagen aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) wurde Apotheken auch Lieferungen für Zweitimpfungen gestrichen. Betroffen waren nur AHD-Kunden und von denen auch nicht alle. Offenbar war die Ursache ein Berechnungsfehler. Nachdem seine Mitglieder Druck gemacht hatten, legte sich der Apothekerverband Mecklenburg-Vorpommern ins Zeug und erwirkte in Zusammenarbeit mit dem dortigen Wirtschafts- und Gesundheitsministerium jetzt Nachlieferungen. Wo genau die herkommen, weiß der Verband aber selbst nicht.
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