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BPhD fordert 1,15 Euro pro Minute
Berlin - Das politische Schicksal der neuen pharmazeutischen Dienstleistungen ist ungewiss: Das Apothekenstärkungsgesetz (VOASG) liegt auf Eis. Auf der kommenden Mitgliederversammlung am 11. Dezember will die ABDA dennoch Kammern und Verbänden ihre Ideen zu pharmazeutischen Dienstleistungen präsentieren. In den letzten Monaten wurden dazu Vorschläge von einer Arbeitsgruppe entwickelt. Vielmehr ist noch nicht bekannt. Interessant wird sein, ob – und wenn ja – welche Honorarforderungen die ABDA damit verbindet. Die Pharmaziestudierenden verlangen schon mal 1,15 Euro pro Minute.
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