
Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Neues Basica Boden-Display für den POS
Ismaning - Fast
jeder dritte Deutsche hat schon einmal Basenpräparate eingenommen, um
eine Übersäuerung auszugleichen. Die meisten Verbraucher nehmen basische
Mineralstoffe gegen Müdigkeit und Erschöpfung ein. Der Erfolg kann sich
sehen lassen: 45 Prozent sagen, dass sie dadurch wieder mehr Energie
haben. In der repräsentativen Untersuchung wurden 2.000 Bundesbürger im
Alter zwischen 18 und 64 Jahren befragt. Die Marktforscher von TNS Emnid
wollten wissen, ob sie schon einmal Basenpräparate gegen Übersäuerung
eingenommen haben. 625 Personen, also 31 Prozent, antworteten darauf mit
Ja. Vielen Verbrauchern ist also bewusst, dass man eine Übersäuerung
vorsorglich ausgleichen sollte, um Gesundheitsprobleme zu verhindern.
Allerdings
bleiben viele Fragen im Hinblick auf eine ausgewogene und basenreiche
Ernährung offen. Hier können Apotheken mit kompetenter Beratung
aufklären und auch über Irrtümer zum Thema Entsäuerung kompetent
beraten.
Neues Boden-Display „Basica Energie-Kur“
Das
neue, aufmerksamkeitsstarke Basica Boden-Display präsentiert alle
Darreichungs-formen des Sortiments und bietet so für jeden Kundenwunsch
und –geschmack das passende Produkt: zur Direkteinnahme, zum Trinken
oder Schlucken. Die Basica Energie-Kur „Aktiver Säureabbau – fühlbar
mehr Energie“ wird in einer ganzjährigen Werbekampagne in vielen
bekannten Zeitschriften wie z. B. Freundin, Bunte, Für Sie usw. beworben
und sorgt so für starke Nachfrage am POS. Attraktive Konditionen und
Serviceleistungen werden zusätzlich kostenlos mit angeboten.
Informationen sind erhältlich bei: Protina Pharm. GmbH, Tel.:
089-996553-137 – Mail: info@basica.de
Die häufigsten Irrtümer übers Entsäuern
Irrtum 1: Saure Früchte überschwemmen den Körper mit Säure.
Das
kennt jeder: Beißt man in eine Zitrone, zieht sich im Mund alles
zusammen, weil sie so sauer ist. Auch Äpfel, Orangen, Kirschen oder
Trauben enthalten Fruchtsäuren, die man deutlich schmeckt. Was wir
dagegen nicht schmecken können: Obst weist auch einen hohen Anteil an
entsäuernden basischen Mineralstoffen auf. Unsere Zunge hat dafür aber
keine Sensoren, sie kann nur Säure schmecken.
Irrtum 2: Bei einer Diät entsäuere ich automatisch.
Wer
die Kalorien stark reduziert, um abzunehmen, kennt diesen Effekt
vermutlich: Nach wenigen Tagen setzt eine Diätkrise ein. Der Zeiger der
Waage verharrt auf der gleichen Zahl, viele haben Kopfschmerzen und sind
nicht leistungsfähig. Dahinter steckt oft eine Übersäuerung, denn beim
Abbau der Fettpölsterchen werden sogenannte Ketosäuren gebildet. Dies
beeinträchtigt nicht nur das Wohlbefinden, sondern bremst auch den
weiteren Fettabbau. Deswegen ist es bei einer Diät besonders wichtig,
begleitend für basische Mineralstoffe zur sorgen.
Irrtum 3: Zucker wirkt sauer.
Ernährungswissenschaftler
betonen immer wieder, dass der viele Zucker in unserer Nahrung ungesund
ist. Für das Säure-Basen-Gleichgewicht gilt das jedoch nicht: Im
Stoffwechsel verhält er sich neutral, trägt also nicht zu einer
Übersäuerung bei. Trotzdem sollten wir nicht übermäßig viel Süßes essen,
denn das fördert nicht nur Übergewicht, sondern erhöht auch das Risiko,
Diabetes zu entwickeln und ist schädlich für die Zähne.
Irrtum 4: Kaffee verstärkt eine Übersäuerung.
Tatsächlich
wird das Trendgetränk Kaffee oft als Säurebildner bezeichnet, weil es
die Produktion von Magensäure anregt. Das kann zwar Sodbrennen, also
saures Aufstoßen zur Folge haben, eine Übersäuerung im Stoffwechsel
entsteht so aber nicht. Zwischen einem „sauren Magen“ und einer
Belastung des Körpers mit Säure besteht kein Zusammenhang. Kaffee sorgt
dank der enthaltenen basischen Mineralstoffe sogar für einen leichten
Basenüberschuss!
Irrtum 5: Milchprodukte stärken die Knochen.
Wer
für starke Knochen sorgen will, sollte sich kalziumreich ernähren. Als
klassische Quelle für diesen Mineralstoff gelten Milchprodukte. Das
Problem: Sie enthalten viel Eiweiß, das im Körper zu Säure abgebaut
wird. Um überschüssige Säure zu neutralisieren, benötigt der
Stoffwechsel Mineralien wie Kalzium – die er aus den Knochen abzieht.
Nimmt man viele Milchprodukte zu sich, ohne gleichzeitig die Menge der
Basenbildner zu erhöhen, besteht so die Gefahr, dass die Knochendichte
langfristig sinkt statt zu steigen.
Irrtum 6: Der Körper kann eine Übersäuerung immer selbst regulieren.
Damit
unser Stoffwechsel effektiv arbeiten kann, muss der pH-Wert konstant
gehalten werden. Dafür sorgen verschiedene Mechanismen: So wird
überschüssige Säure mit Hilfe basenbildender Mineralstoffe „unschädlich
gemacht“. Führt man seinem Körper nicht genügend Basen zu, gerät das
System an seine Grenzen. Selbst wenn der pH-Wert im Blut noch im
Normbereich liegt, können sich Gesundheitsprobleme wie zum Beispiel
Gelenkschmerzen zeigen.
Irrtum 7: Eine Übersäuerung lässt sich mit Teststreifen nachweisen.
Im
Fachhandel sind Teststreifen erhältlich, die mit einer Farbänderung den
pH-Wert des Urins messen. Zwar steht Rot für einen hohen Anteil an
Säure. Dennoch ist dieser Wert nur bedingt aussagekräftig: Er schwankt
nämlich im Verlauf des Tages stark. Sinnvoller ist eine Messung, für die
der Urin über 24 Stunden gesammelt wird. Besser sind Testmethoden die
den Säure-Basen-Status im Blut nachweisen. Das geht allerdings nur beim
Arzt.
Protina Pharm. GmbH
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frau Andrea Beringer
Adalperostraße 37
85737 Ismaning
Telefon: 089-996553-138
E-Mail: publicrelations@protina.de
Internet: www.protina.de
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