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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
POSITIVE FINANZLAGE
Nachdem der deutsche Arbeitsmarkt sich im europäischen Vergleich als erstaunlich robust erwiesen hat, präsentiert sich auch die finanzielle Lage der deutschen Verbraucher am Ende des Jahres 2010 wieder merklich positiver. Heute sieht knapp jeder dritte Deutsche seine Finanzlage positiv, vor einem Jahr tat dies nur jeder Vierte. Das zeigt die Studie „Krise? Welche Krise?" des GfK Vereins.
Bei 4% reicht es vorne und hinten nicht
Aktuell sagen 31% der Deutschen, dass sie sich einiges leisten können. 3% davon verspüren sogar keinerlei finanzielle Einschränkung. Im Herbst 2009 hingegen betrug der Wert der finanziell Gut Versorgten nur 25%. 48% der Verbraucher kommen im Großen und Ganzen zurecht, was einen Rückgang um 3 Prozentpunkte bedeutet. Auch der Anteil jener, die von einer angespannten Lage des eigenen Haushalts sprechen, ging im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozentpunkte auf 21% zurück. Von diesen 21% geben allerdings 4% an, dass das Geld vorne und hinten nicht ausreicht, genau wie 2009.
Im Osten geht es leicht bergauf
Regional lassen sich deutliche Unterschiede bei der Verbesserung der Haushaltslage feststellen: So nahm in den östlichen Bundesländern die Anzahl der Haushalte, die sich einiges leisten können bzw. sich in keinster Wiese einschränken müssen in 2010 um knapp ein Drittel zu (von 22 auf 29%). In den südlichen und westlichen Bundesländern fiel die Verbesserung der finanziellen Situation etwas geringer aus. Am schwächsten ausgeprägt ist die Verbesserung der finanziellen Lage dagegen in den nördlichen Bundesländern Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen. Dort stieg der Anteil derer, die sich einiges leisten können, von 29 auf 33%. Im Norden sank auch der Anteil derjenigen, die gerade so über die Runden kommen, kaum (22% gegenüber 21%) - während er im Westen und im Süden Deutschlands um jeweils zwei Prozentpunkte zurückging.
Jugendliche und Geringverdiener kommen schlechter zurecht
Besonders alleinstehende Ältere (von 19 auf 27%), Rentner der Arbeiterschicht (von 18 auf 25%) sowie Verbraucher der mittleren Lebenslage (von 20 auf 26%) sehen ihre finanzielle Situation deutlich positiver als noch ein Jahr zuvor: Hier gibt inzwischen mehr als jeder Vierte an, gut versorgt zu sein. In den Verbraucherwelten der Jugendlichen und unter den Konsumenten der einfachen Lebenslage dagegen kommen mehr nur noch im Großen und Ganzen zurecht (von 48 auf 52% bzw. von 46 auf 53%), während hier der Anteil derjenigen, die sich einiges leisten können aktuell zurück gegangen ist (von 17 auf 14 bzw. von 16 auf 10%). Nochmals zugenommen hat der bereits sehr hohe Anteil derjenigen Konsumenten, die sich vieles leisten können, in den gehobenen Lebenslagen (von 44 auf 53%) und in der Gruppe der Rentner der Mittelschicht (von 38 auf 43%). (ac)
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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