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hier ist der vollständige Text für Sie:
HILFSMITTELVERSORGUNG
Berlin - Bei der Erstellung von Kostenvoranschlägen für Hilfsmittel unterstützt inzwischen auch der Hessische Apothekerverband seine Mitglieder. Zum Jahresbeginn hat die eigene Clearingstelle die Arbeit aufgenommen. Dort sollen Anfragen zu Hilfsmittel-Rezepten und Retaxationen unbürokratisch geklärt sowie die Abwicklung mit den Krankenkassen übernommen werden.
Hilfe bei der Genehmigung: Die Clearingstelle des Hessischen
Apothekerverbands bearbeitet Hilfsmittel-Rezepte für Apotheken. Foto:
Marcus Witte
„Die Vertragssituation für Hilfsmittel ist inzwischen sehr komplex. Für
Apotheker ist es schwierig, den Überblick zu behalten", erklärt Thomas
Platz, der beim Verband für die Clearingstelle verantwortlich ist. Immer
wieder würde es Probleme bei der Abgabe von Hilfsmitteln geben. Die
Apotheker hätten gar keine Zeit, sich bei Krankenkassen nach dem Stand
ihrer Genehmigungen zu erkundigen, so Platz, der früher Vertragsreferent
bei einer Kasse war.
Nach der Testphase im Dezember, an der die Apotheken der Vorstände
teilgenommen haben, ist die Stelle im Januar an den Start gegangen.
Inzwischen nutzen rund 100 Apotheken den Service. Bei Platz laufen im
Schnitt 50 Anfragen pro Tag an. Geschätzt jedes vierte Rezept müsse gar
nicht bei der Kasse eingereicht werden, sondern sei direkt abrechenbar,
so Platz. Für die Bearbeitung zahlen die Apotheken eine monatliche
Gebühr von 25 Euro netto. Dafür können sie die Clearingstelle
uneingeschränkt in Anspruch nehmen.
Noch erhalten die Kassen die Formulare in Papierform. Zwar fordern
Barmer/GEK und Techniker Krankenkasse vertraglich die Einreichung in
elektronischer Form. Bislang gelten jedoch Übergangsfristen. Daher sucht
man auch bei der Clearingstelle mittelfristig eine Lösung für
elektronische Kostenvoranschläge.
Der Verband bietet den Service nicht nur den eigenen Mitgliedern an.
Apotheken aus dem Saarland können seit März ihre Hilfsmittelrezepte in
Hessen prüfen lassen. In Rheinland-Pfalz läuft derzeit die Testphase,
für Thüringen ist ein entsprechendes Angebot geplant.
Yvette Meißner, Freitag, 11. März 2011, 11:17 Uhr
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