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  • 17.10.2011 – Expopharm 2011 mit „Pharmazeutischen Bedenken
    17.10.2011 – Expopharm 2011 mit „Pharmazeutischen Bedenken" und „EPI-Kolleg"
    BRANCHENNACHRICHTEN Hamburg - Zahlreiche Apotheker und PTAs nutzten auf der diesjährigen Expopharm in Düsseldorf die Chance, ihr Fachwissen zum Thema Pharmazeutische Bedenken ...

Für Sie gelesen

Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:

ApoRisk® Branchennachrichten - Apotheken:


Wissenstest und aktuelle Informationen zu Arzneimittelgruppen

Expopharm 2011 mit „Pharmazeutischen Bedenken" und „EPI-Kolleg"

 

Hamburg  -  Zahlreiche Apotheker und PTAs nutzten auf der diesjährigen Expopharm in Düsseldorf die Chance, ihr Fachwissen zum Thema Pharmazeutische Bedenken zu vertiefen.

In der Schlossallee auf der Gemeinschaftsfläche Marktplatz konnten alle Interessierten online an einem Wissenstest teilnehmen. Mehrere richtige Antworten waren möglich. Gefragt wurde beispielsweise, welche Medikamentengruppen von Experten als problematisch eingestuft werden, wann die Abgabe eines rabattbegünstigten Arzneimittels in Frage gestellt werden sollte und bei welchen Indikationen dies der Fall ist. Zählen Antiepileptika, Immunsuppressiva oder Zytostatika dazu? Wie erfolgt die Dokumentation Pharmazeutischer Bedenken auf dem Rezept? Welche Arten der handschriftlichen Begründung sind möglich? Wenn auch Sie Ihr Fachwissen prüfen oder sich Online fortbilden möchten, finden Sie unter http://www.pharmazeutische-bedenken.de den oben beschriebenen Wissenstest und aktuelle Informationen zu Arzneimittelgruppen, bei denen eine Substitution kritisch sein kann.

Ein Beispiel dafür sind die Antiepileptika. Wussten Sie, dass statistisch jeder 80. Apothekenkunde davon betroffen sein könnte? In Deutschland leiden knapp 1 Million Menschen unter Epilepsie, der häufigsten aller schwerwiegenden neurologischen Erkrankungen überhaupt. Bei den Antiepileptika dauert es oft sehr lange, bis die Patienten gut eingestellt sind, weil das therapeutische Fenster kaum Spielraum zulässt. In den meisten Fällen müssen viele Behandlungsoptionen getestet werden, ein Prozess, der viel Fingerspitzengefühl erfordert, um die Belastung des Patienten, z. B. durch das nicht kontrollierbare Auftreten von Anfällen, so gering wie möglich zu halten. Ist der Patient schließlich möglichst anfallsfrei eingestellt, ist eine konstante Therapie sehr entscheidend. Jede Umstellungsphase, selbst die Substitution des ursprünglichen Medikamentes gegen ein wirkstoffgleiches, rabattbegünstigtes Mittel kann den gewohnten Therapie-Effekt in Frage stellen. Der Grund: Ein Wirkstoff gilt bereits als bioäquivalent (austauschbar), wenn seine Bioverfügbarkeit zwischen 80 und 125 % des Originalpräparates liegt. Das genügt bei den Antiepileptika bereits, damit der Wirkstoffspiegel außerhalb des erwünschten therapeutischen Bereiches gerät. Patienten können dann nach Phasen langer Anfallsfreiheit erneut unter epileptischen Anfällen leiden. Wie gut sind Sie über das Krankheitsbild Epilepsie informiert?

Viele Ihrer Kollegen forderten auf der Expopharm die dreiteilige Fortbildung EPI-Kolleg bereits an. Schwerpunkte der Fortbildung sind Krankheitsbild und Pharmakotherapie der Epilepsie, Vorteile retardierter Arzneiformen, aktuelle Studienlage und wichtige Information für das Beratungsgespräch in der Apotheke. Wer auf der Expopharm nicht vor Ort war, kann das EPI-Kolleg unter http://www.desitin.de herunterladen.

Apothekerin Elke Engels
redaktion@pharmazeutische-bedenken.de
http://www.Pharmazeutische-Bedenken.de

 

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